(Registrieren)

Weser-Kurier: DIHK fordert Änderung der Ratingregeln

Geschrieben am 01-12-2009

Bremen (ots) - Bremen. DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann
will beim Krisengipfel mit Kanzlerin Angela Merkel die Änderung der
Ratingregeln fordern, berichtet der Weser-Kurier in seiner
Mittwoch-Ausgabe. "Die gängigen Ratingverfahren gewichten das
Ausnahmekrisenjahr 2009 zu stark", heißt es auf Driftmanns
Stichwortzettel, der der Zeitung vorliegt. Dadurch werde die
Kreditwürdigkeit der Unternehmen erheblich gesenkt und die
Kreditvergabe erschwert, so Driftmann. Positive Entwicklungen
gingen hingegen kaum in die Bewertung ein. Driftmanns Forderung: "Das
Krisenjahr muss in der Ratingformel der Banken geglättet werden." Die
Österreicher hätten es vorgemacht: Statt der letzten drei gingen dort
die letzten fünf Jahre in die Bewertung ein. Außerdem müsse dringend
verabredet werden, "dass gute Zukunftsperspektiven von Unternehmen
zumindest qualitativ stärker beachtet werden".

Originaltext: Weser-Kurier
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30479
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30479.rss2

Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@btag.info


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

240072

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert die Gefangennahme der Aachener Ausbrecher (Mittwochausgabe) Frankfurt/Oder (ots) - Die richtigen Lehren Anscheinend haben die Fahnder aus der tödlich verlaufenen Geiselnahme von Gladbeck die richtigen Lehren gezogen und ein Zuständigkeitswirrwarr vermieden. Dass Kreisgrenzen diesmal nicht zur Behinderung der Polizeiarbeit führten, ist ein Fortschritt. Auf einem anderen Blatt steht, was sich innerhalb der JVA Aachen zugetragen hat. Auch wenn manches Detail noch unklar ist - dass sich Häftlinge gegen Bares einen Originalschlüssel besorgen und in der gefängniseigenen Schlosserwerkstatt an der mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Sonntagsöffnungszeiten Halle (ots) - Bemerkenswerter erscheint die Tatsache, dass sich die christlichen Kirchen in seltener Einmütigkeit als Kläger gegen die besonders laxe Berliner Regelung profiliert haben. Dieser Fakt sorgte denn auch für die heftigsten Diskussionen im Gericht. Nur eine knappe Mehrheit der Richter nahm an diesem Vorgehen keinen Anstoß. Und tatsächlich liegt hier ein Problem, das weit über den konkreten Fall hinausweist: Wenn die evangelische und die katholische Kirche ihre traditionellen Werte juristisch einfordern können, wird die Trennung von mehr...

  • NRZ: Kommentar zu Krankenhäuser Essen (ots) - Kleine Häuser sind beliebt. Patienten schätzen Nähe, geografisch wie menschlich. Doch die ist gefährdet, wenn weiter gespart werden soll. Kliniken haben mit besserer Organisation auf die pauschale Abrechnung je Diagnosestellung reagiert. Das ist gut; niemand will länger in der Klinik bleiben als nötig. Doch abgesehen davon, dass vielen Häusern die Investitionsmittel des Landes fehlen, um baulich zu besseren Strukturen zu kommen, zahlen vielerorts Patienten und Beschäftigte den Preis für die sich selbst zudrehende Sparschraube: mehr...

  • NRZ: Scharfe Kritik von Grünen und Greenpeace an der Ernennung Gerald Hennenhöfers zum Abteilungsleiter im BMU Essen (ots) - Die Ernennung des ehemaligen Atom-Managers Gerald Hennenhöfers zum Leiter der Abteilung Reaktorsicherheit im Bundesumweltministerium ist auch scharfe Kritik bei Grünen und Greenpeace gestoßen. "Mit der Ernennung eines Atomlobbyisten zum Verantwortlichen für Reaktorsicherheit macht Röttgen den Bock zum Gärtner", sagte Grünen-Fraktionsvize Bärbel Höhn der in Essen erscheinenden Neue Ruhr/ Neue Rhein Zeitung. Damit erhalte das "neue Öko-Image des Ministers eine hässliche Schramme". Tobias Münchmeyer, Energie-Experte bei Greenpeace mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Ladenschlussurteil: Bielefeld (ots) - Selbst Gott hat sich, nachdem er die Welt erschaffen hat, einen Ruhetag gegönnt. Nur Menschen wollen - oder sollen - am liebsten rund um die Uhr arbeiten. Angesichts der Herausforderungen, die die Wirtschaftskrise nach sich zieht, sollte man das vielleicht befürworten. Dennoch hat das Bundesverfassungsgericht der unbegrenzten Arbeitszeit in einem kleinen Bereich einen Riegel vorgeschoben - und das zu Recht. Seit Beginn der Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten in den achtziger Jahren hat sich vieles zum Positiven verändert: mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht