(Registrieren)

Südkurier: FDP-Fraktionschefin Homburger ermahnt die CDU-Ministerpräsidenten

Geschrieben am 30-11-2009

Konstanz (ots) - Trotz des Widerstands einiger
CDU-Ministerpräsidenten rechnet die FDP-Fraktionsvorsitzende Birgit
Homburger nicht mit einem Scheitern des schwarz-gelben
Steuersenkungspakets. Homburger sagte dem in Konstanz erscheinenden
"Südkurier" (Dienstagausgabe): "Die Ministerpräsidenten der Union
sollten sich daran erinnern, dass sie bei den Verhandlungen zum Teil
selbst verhandelt haben." Sie gehe davon aus, dass das
Wachstumsbeschleunigungsgesetz auch im Bundesrat die nötige Mehrheit
erhalte.

Mit dem Gesetz sei genau das auf den Weg gebracht worden, was im
Koalitionsvertrag stehe. "Diejenigen, die jetzt Bedenken äußern,
hätten das also früher sagen müssen", ermahnte Homburger die
CDU-Ministerpräsidenten. Darüber hinaus gebe es einstimmige
Beschlüsse auf drei Parteitagen, "die übrigens auch eine grundlegende
Umstellung des Steuerrechts auf ein Stufenmodell vorsehen."

Originaltext: Südkurier
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/61201
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_61201.rss2

Pressekontakt:
Südkurier
Büro Berlin

Telefon: 030/226 20 230


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

239790

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert den Auftakt des Demjanjuk-Prozesses: Frankfurt/Oder (ots) - Man kann sich fragen, welche Art von Gerechtigkeit einem schwerkranken 89-Jährigen, der den Tod schon vor Augen hat, noch widerfahren kann - 66 Jahre nach den Massenmorden von Sobibor, zu denen er Beihilfe geleistet haben soll. Die Beweislage ist dünn. ... Bedenkenswert: Weder Israel, das die gleichfalls verfolgte Sobibor-Spur im Falle Demjanjuks aufgegeben hatte, noch die Ukraine, wo er herstammt, noch Polen, wo die Verbrechen geschahen, noch die Niederlande, woher viele der Sobibor-Opfer kamen, sind danach gegen mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert den Beschluss des EU-Ministerrats zu Swift: Frankfurt/Oder (ots) - Selbstverständlich müssen Sicherheitsbehörden auch Einblicke in verdächtige Geldtransaktionen haben dürfen, um Terroristen auf die Spur zu kommen. Aber das muss den Datenschutzregeln unterliegen. Die USA aber haben die EU angesichts des Umzugs des Datenrechners nach Europa über den Tisch gezogen. Immer noch gibt es jahrelange Vorratsdatenspeicherung in den USA. Weiterhin kann Washington die sensiblen Bankdaten an Drittstaaten weiterreichen. Und Europa bekommt keine Gegenleistung. Ein Skandal. +++ Originaltext: mehr...

  • Neues Deutschland: zum Entscheid der Schweizer über den Bau von Minaretten Berlin (ots) - Von den höchsten Bergen Europas stehen die meisten - zumindest teilweise - in der Schweiz. Die Gefahr, sie könnten demnächst mit einem Halbmond anstelle des üblichen Gipfelkreuzes gekrönt werden, wurde bislang offenbar auf die leichte Schulter genommen. Nach dem erfolgreichen helvetischen Volksvotum für ein Verbot des Minarettbaus dürfte eine Initiative zur Rettung des Gipfelkreuzes nicht mehr allzu bizarr anmuten. Eidgenössische Kulturkämpfer arbeiten bereits an einer Wunschliste weiterer Verdikte. Ob ein Verzicht auf mehr...

  • NRZ: Kommentar zu Minarett-Verbot Essen (ots) - Das Votum der Schweizer gegen den Bau von Minaretten in ihrem schönen, seltsamen Land, ist eine schlechte Nachricht für den Dialog der Religionen. Ja, es ist eine Niederlage für alle denen ihr Glaube mindestens noch so viel bedeutet, dass er nicht nur im Geheimen gedeihen, sondern auch in der Welt sichtbare Zeichen haben soll. Minarette sind "Leuchttürme" - so lautet die Übersetzung. Gläubigen vermitteln sie symbolisch Orientierung im Leben. Es ist eine Ausrichtung an höheren Werten, am Sternenzelt, auf das Minarette ebenso mehr...

  • RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: Minarette Heidelberg (ots) - Sind wir ganz sicher, wie bei uns über die Frage des Minarett-Verbots abgestimmt worden wäre? Es gilt, auch nach dem eidgenössischen Plebiszit argumentativ die Kirche im Dorf lassen: Die Religionsfreiheit stand nicht zur Abstimmung, wie könnte sie auch, nicht einmal der Bau von Moscheen. Es ging um eine Art Kopftuchstreit auf höherer Ebene. Kirchen oder auch Moscheen sind sakrale Imponiergebäude - und stehen daher im Wettbewerb zueinander. Den Moscheen per Referendum die Spitze und damit den Charakter des islamisierten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht