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Kölner Stadt-Anzeiger: Neue Drogenbeauftragte lehnt eine höhere Alkoholsteuer ab

Geschrieben am 29-11-2009

Köln (ots) - Die neue Drogenbeauftragte der Bundesregierung,
Mechthild Dyckmans
sieht keine Veranlassung, Forderungen nach einer Legalisierung
weicher Drogen wie Haschisch oder Marihuana nachzugeben. "Ich bin
dagegen, Drogen generell freizugeben. Die sind illegal und das soll
auch so bleiben", sagte die FDP-Politikerin dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe). Als Schwerpunkte ihrer neuen Arbeit
nannte sie Themen wie die Online-Sucht oder den
Medikamenten-Missbrauch. Diese Süchte müsse man "stärker in den Fokus
nehmen". Im Kampf gegen den Missbrauch von Alkohol
wandte sich die FDP-Politikerin gegen eine Regulierung über den
Preis: "Steuererhöhungen halte ich nicht für zielführend. Mir ist ein
ausgewogenes Vorgehen wichtig."

Originaltext: Kölner Stadt-Anzeiger
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66749
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Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Politik-Redaktion
Telefon: +49 (0221)224 2444
ksta-produktion@mds.de


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