(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Israel-Besuch von Außenminister Westerwelle:

Geschrieben am 24-11-2009

Frankfurt/Oder (ots) - Dass Westerwelles Besuch ... aufmerksam
verfolgt wurde, hatte vor allem mit der Vorgeschichte zu tun.
Festzustellen ist, dass der Minister nirgendwo aneckte und dies
selbstredend zum Erfolg umdeutete. Doch auf Dauer wird das wohl zu
wenig sein, um aus dem Schatten des liberalen Übervaters und
legendären Vorgängers Genscher zu treten.

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

238654

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Debatte über die Wehrpflicht: Frankfurt/Oder (ots) - ... in einer weiter verkürzten Wehrpflicht liegt auch eine Chance. Denn es ist ein offenes Geheimnis, dass viele Rekruten nach der Grundausbildung nichts weiter als rumgammeln. Das war auch schon bei der 18-monatigen Dienstpflicht so. Eine Verkürzung auf sechs Monate könnte deshalb sinnvoll sein, erfordert aber eine Neustrukturierung der Ausbildung. Die Wehrpflicht könnte wieder attraktiver werden, der Bundeswehr bliebe ein wertvoller Pool zur Personalrekrutierung aus allen Gesellschaftsschichten erhalten. Originaltext: mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: zu Westerwelle/Israel Stuttgart (ots) - Statt lauthals hehre wie hohle Forderungen zu stellen, sollte Westerwelle die stille Nahostdiplomatie seiner Vorgänger fortsetzen. Deutschland wird geschätzt, weil es nicht redet, sondern agiert. Auch die Palästinenser schätzen Berlin, obwohl sie wissen, dass Deutschland für Israels Sicherheit garantiert. Denn sie bekommen sicht- und spürbar Hilfe. Sanktionen gegen den Iran sind da wichtiger als ein Eintrag ins Gästebuch der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem. Und die Verhängung von Einfuhrzöllen auf israelische, im besetzten mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Mehrwertsteuer/Hotelerie Halle (ots) - Mit Konjunkturpolitik hat das 950 Millionen Euro teure Vorhaben beim besten Willen nichts zu tun. Unsinnige Wahlversprechen werden nicht dadurch besser, dass man sie erfüllt. Deshalb ist der Widerstand aus den Ländern und Regierungsfraktionen gegen Teile des Wachstumsbeschleunigungsgesetzes nicht nur verständlich, sondern notwendig. Die Bundesregierung sollte mahnende Worte aus den eigenen Reihen als Chance zur Besinnung begreifen. Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409 mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Westerwelles Nahost-Reise Bielefeld (ots) - Für jeden deutschen Außenminister ist ein Antrittsbesuch in Israel keine normale Visite. Erst recht für Guido Westerwelle. Denn als der FDP-Parteichef zuletzt 2002 nach Israel flog, war der Empfang dort nicht gerade freundlich. Hatte doch sein Parteifreund Jürgen Möllemann zuvor kräftig anti-israelische Stimmungen bedient. Dieses Thema spielte bei dieser Westerwelle-Visite jedoch keine Rolle mehr. Der Außenminister hat die richtigen Worte an die Adresse der israelischen Regierung gefunden. Wer sich als Freund Israels mehr...

  • Berliner Morgenpost: Zum Antrittsbesuch Westerwelles in Israel - Leitartikel Berlin (ots) - Er hat schon einige Antrittsbesuche hinter sich gebracht, doch der der vergangenen zwei Tage ist für Guido Westerwelle wohl der schwierigste gewesen: In Israel musste der neue deutsche Außenminister aufpassen, dass ihn die Antisemitismus-Vorwürfe aus früherer Zeit nicht wieder ereilen, dass er die Position der Bundesrepublik in Bezug auf den Friedensprozess deutlich macht, ohne die Freundschaft zwischen Deutschland und Israel zu gefährden, dass er klare Worte zum Iran findet, ohne der israelischen Regierung jedoch Maßnahmen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht