(Registrieren)

Rheinische Post: Grünen-Chef Özdmir: Bildungssparen fehlt soziale Komponente

Geschrieben am 24-11-2009

Düsseldorf (ots) - Grünen-Chef Cem Özdemir hat die Pläne der
Regierung für ein Bildungssparen kritisiert. "Das ist Bildungspolitik
nach dem Motto 'Wer schon hat, dem wird gegeben'", sagte Özdemir der
"Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe). Wie das geplante
Stipendienprogramm hätten auch die Zukunftskonten keinerlei soziale
Komponente, sagte Özdemir. Solch eine Bildungspolitik versage völlig
vor der größten Herausforderung, gerade Kinder und Jugendliche aus
bildungsfernen Familien zu fördern und an die Hochschulen zu führen.
Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) plant ein Zukunftskonto, auf
dem Eltern ähnlich wie beim Bausparen staatlich gefördert, für die
Ausbildung ihrer Kinder Geld zurücklegen sollen.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

238462

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Merkel wagt im Streit um Vertriebenen-Beirat die Machtprobe mit der FDP Düsseldorf (ots) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) riskiert im Streit um den Stiftungsbeirat des Vertriebenen-Zentrums eine Machtprobe mit der FDP. Sie werde bei der Frage, ob Vertriebenen-Präsidentin Erika Steinbach in den Beirat einziehe, "alle Bemühungen einstellen, einen Kompromiss zu finden", kündigte die CDU-Chefin nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe) in der jüngsten Präsidiumssitzung ihrer Partei an. Damit folgt Merkel Forderungen aus ihrer Partei, im Falle Steinbach hart zu mehr...

  • Rheinische Post: Reger Zulauf zum Arbeitskreis der Katholiken in der Union Düsseldorf (ots) - Eine Woche nach seiner Gründung zählt der "Arbeitskreis Engagierter Katholiken" (AEK) in CDU und CSU nach eigenen Angaben bereits mehr als 400 Unterstützer. "Es gibt manchmal Rückmeldungen im Minutentakt", sagte AEK-Mitbegründer Martin Lohmann der Rheinischen Post (Dienstag-Ausgabe). Im Gespräch mit der Zeitung äußerte sich auch die stellvertretende CDU-Vorsitzende Annette Schavan grundsätzlich positiv: "Ein neuer Gesprächskreis kann sich inspirierend auf die programmatische Debatte der CDU auswirken", erklärte Schavan. mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: Koalition will höhere Strafen bei Übergriffen auf Polizeibeamte Saarbrücken (ots) - Union und FDP wollen Attacken gegen Polizisten deutlich stärker bestrafen. Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Dienstag) berichtet, plant die Koalition höhere Freiheitsstrafen bei Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Hintergrund ist die zunehmende Gewalt gegen Polizisten im Einsatz. Die jetzigen Regelungen im Strafgesetzbuch würden "den Taten nicht mehr gerecht", bestätigte der neue Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach (CDU), der Zeitung. "Für die Polizei ist die Gewalt im Einsatz inzwischen mehr...

  • D.R. Kongo: Dramatische Wunden - Gewalt in den Kivus hält an Nairobi/Berlin (ots) - Die Gewalt gegenüber der Bevölkerung im Osten der D.R. Kongo geht unvermindert weiter, auch wenn sich der Konflikt Behauptungen zufolge stabilisiert haben soll. ÄRZTE OHNE GRENZEN sieht in den Projekten in Nord- und Südkivu täglich zivile Opfer bewaffneter Auseinandersetzungen. Der Grad der Gewalt bleibt erschreckend hoch, und neue bewaffnete Gruppen in den Kivus verstärken die Bedrohung für die Menschen. Für die Bevölkerung ist der Krieg nicht beendet. ÄRZTE OHNE GRENZEN veröffentlicht heute die Reihe "Wunden" mehr...

  • Fischbach: Gewalt gegen Frauen kein Kavaliersdelikt Berlin (ots) - Am 25. November findet der von den Vereinten Nationen deklarierte Internationalen Tag zur Beseitigung jeder Form von Gewalt gegen Frauen statt. Dazu erklärt die Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach MdB: Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter. Häusliche Gewalt, die häufigste Form, zieht sich durch alle Gesellschaften und Schichten. Deutschland ist da leider keine Ausnahme: Aus einer Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus dem Jahr 2004 mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht