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Neue Westfälische: Dieckmann enttäuscht über Ernährungsgipfel

Geschrieben am 17-11-2009

Bielefeld (ots) - Bielefeld. Enttäuscht über die mageren
Ergebnisse des Welternährungsgipfels in Rom hat sich die Präsidentin
der Deutschen Welthungerhilfe, Bärbel Dieckmann, geäußert. Gegenüber
der in Bielefeld erscheinenden Tageszeitung Neue Westfälische
(Dienstagausgabe) sagte Dieckmann, sie sei besonders enttäuscht, weil
kein neues Zeitziel genannt worden sei, um den Hunger auf der Welt zu
halbieren. Schon jetzt sei klar, dass es bis zum ursprünglich
angestrebten Jahr 2015 nicht zu schaffen sei. Die schon einmal
zugesagten 30 Milliarden Euro im Kampf gegen den Hunger, seien in Rom
nicht konkretisiert worden. Ähnlich wie bei den Klimaverhandlungen
gebe es "keine Solidarität, wenn es darum geht, konkrete Summen zu
nennen", so Dieckmann. "Hauptsächlich haben hier die Industriestaaten
auf der Bremse gestanden", sagte Dieckmann weiter.

Originaltext: Neue Westfälische
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487
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Pressekontakt:
Neue Westfälische
Jörg Rinne
Telefon: 0521 555 276
joerg.rinne@neue-westfaelische.de


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