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"Lösungswege aus der Mehrwegkrise" - Vorstellung einer neuen Studie des Öko-Instituts im Auftrag des NABU - Terminhinweis und Einladung

Geschrieben am 13-11-2009

Berlin (ots) - Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

immer weniger Verbraucher verwenden ökologisch vorteilhafte
Getränkeverpackungen. Statt das Mineralwasser oder die Apfelschorle
in der O,7 l Mehrwegflasche zu kaufen, tragen viele Kunden zunehmend
Einwegplastikflaschen nach Hause. Die Folgen für die Umwelt sind
verheerend: 400.000 Tonnen mehr Plastikmüll, 1,5 Millionen Tonnen
mehr Ausstoß von Treibhausgasen allein 2007. Die Politik ist ratlos,
wie das rasante Verschwinden umweltfreundlicher Getränkeverpackungen
gestoppt werden kann. Außerdem übernehmen an dieser Stelle weder
Handel, noch Abfüller Unternehmensverantwortung.

Mit der Vorstellung der Studie "Steuern oder Sonderabgaben für
Getränkeverpackungen und ihre Lenkungswirkung" zeigt der NABU einen
umsetzbaren, rechtskonformen Ausweg aus der Mehrwegkrise auf. Das mit
der Studie beauftragte Öko-Institut hat mit dem Institut für
Ökologische Wirtschaftsforschung einen fundierten Vorschlag
erarbeitet, dem sich weder die Politik noch die zuständige
Administration entziehen kann. Diese Lösungen möchten wir Ihnen in
einem Pressegespräch vorstellen, zu dem wir Sie herzlich einladen.

Termin Mittwoch, 18. November 2009, 10:00 Uhr
Ort: NABU-Bundesgeschäftsstelle, Charitéstraße 3, 10117 Berlin
mit: Olaf Tschimpke, Präsident des NABU
Günter Dehoust, Ökoinstitut (Hauptautor der Studie)
Dr. Benjamin Bongardt, NABU-Abfallexperte

Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu können.
Mit freundlichen Grüßen

Kathrin Klinkusch
NABU-Pressesprecherin
Tel. 030-284984-1510

Originaltext vom NABU

Originaltext: NABU
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6347
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6347.rss2

Pressekontakt:
Dr. Benjamin Bongardt, Tel. 030-284984-1610


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