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Kölner Stadt-Anzeiger: Bosbach will in der Innenpolitik selbständiger agieren

Geschrieben am 11-11-2009

Köln (ots) - Der künftige Vorsitzende des
Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach (CDU), will in der
Innenpolitik trotz seines Verzichts auf das Amt des stellvertretenden
Fraktionsvorsitzenden weiter mitmischen. "Ich freue mich, dass ich in
der Innenpolitik weiter arbeiten kann", sagte er dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). "Im Ausschuss werde ich mich
nach Kräften bemühen, ausgleichend zu wirken - zumal die
Polarisierung in der Innenpolitik zuletzt besonders groß war." Im
Übrigen wolle er "mit der gleichen Leidenschaft und Fröhlichkeit
Innenpolitik machen" wie bisher, so Bosbach. "Ich glaube, dass ich in
dieser Position noch etwas freier bin als als stellvertretender
Fraktionsvorsitzender und dass man da etwas selbständiger politisch
agieren kann." Neuer stellvertretender Fraktionsvorsitzender im
Bereich Innen- und Rechtspolitik soll der bisherige Justiziar der
Fraktion, Günter Krings, werden.

Originaltext: Kölner Stadt-Anzeiger
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Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Politik-Redaktion
Telefon: +49 (0221)224 2444
ksta-produktion@mds.de


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