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Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu den Problemen bei der Schweinegrippe-Impfung in Deutschland:

Geschrieben am 11-11-2009

Frankfurt/Oder (ots) - Nach all dem Auf und Ab haben sich viele
Bürger in den vergangenen Tagen für eine Impfung entschieden.
Schließlich steigt die Zahl der Infizierten, es gibt weiter Tote. Nun
gibt es ein neues Problem. Die erwarteten Nebenwirkungen blieben aus.
Dafür kommt der Hersteller GlaxoSmithKline mit der Lieferung des
Impfstoffs nicht nach. Fakt ist, bis Ende des Jahres werden maximal
20 Millionen Bundesbürger geimpft sein. Otto Normalverbraucher gehört
nicht dazu. Chronisch Kranke und medizinisches Personal haben -
zurecht - den Vorrang. Die Fakten liegen nun - dank deutlicher Worte
des Bundesgesundheitsministers - auf dem Tisch. Der Impfstoff ist
knapp. Und jene, die bis zum Ende der Grippe-Saison nicht geimpft
werden, müssen mit einer gewissen Unsicherheit leben. Denn unter den
inzwischen 150 000 Infizierten in Deutschland befinden sich viele
junge Menschen, die keiner Risikogruppe angehören. Panik wäre dennoch
falsch. Jeder kann gewisse Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, und sei es
nur das regelmäßige Waschen der Hände.

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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