| | | Geschrieben am 10-11-2009 Aareal Bank Gruppe auch im dritten Quartal 2009 trotz schwierigen Marktumfelds mit solidem Ergebnis
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 Wiesbaden (ots) -
 
 - Querverweis: Ein Dokument liegt in der digitalen
 Pressemappe zum Download vor und ist unter
 http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
 
 - Betriebsergebnis vor Steuern mit 25 Mio. EUR auf Niveau des
 Vorquartals
 
 - Strukturierte Immobilienfinanzierungen: Kreditrisikovorsorge
 weiterhin auf absolut beherrschbarem Niveau
 
 - Consulting/Dienstleistungen entwickelt sich trotz historisch
 niedrigem Zinsumfeld robust
 
 - Prognosen für wichtige Kennzahlen des Konzerns bestätigt
 
 Die Aareal Bank Gruppe hat ihre robuste Geschäftsentwicklung trotz
 weiterhin schwieriger Marktbedingungen auch im dritten Quartal des
 laufenden Jahres fortgesetzt und wiederum ein solides Ergebnis
 erwirtschaftet - wie bisher in jedem Quartal seit Ausbruch der
 Finanzmarktkrise im Sommer 2007. Das Betriebsergebnis vor Steuern und
 Ergebnisverwendung/ -zuordnung lag für den Zeitraum Juli bis
 September im Konzern bei 25 Mio. EUR, nach ebenfalls 25 Mio. EUR im
 zweiten Quartal und 17 Mio. EUR in den ersten drei Monaten des
 laufenden Jahres. Im dritten Quartal 2008 hatte es bei 31 Mio. EUR
 gelegen.
 
 "Wir sind im laufenden Geschäftsjahr weiterhin voll auf Kurs.
 Unser in Anbetracht des herausfordernden Marktumfelds erneut
 zufriedenstellendes Abschneiden unterstreicht einmal mehr die
 nachhaltige Stimmigkeit, Tragfähigkeit und Krisenfestigkeit unseres
 auf den beiden starken Säulen Strukturierte Immobilienfinanzierungen
 und Consulting/Dienstleistungen basierenden Geschäftsmodells. Unsere
 Ertragskraft ist unverändert hoch genug, um nicht nur die
 vielfältigen Erschwernisse durch die Finanzmarktkrise und die Folgen
 der schwachen Konjunktur aufzufangen, sondern auch die zusätzlichen
 Kosten aus der Vereinbarung mit dem SoFFin zu tragen", erklärte Dr.
 Wolf Schumacher, Vorsitzender des Vorstands der Aareal Bank AG.
 
 Strukturierte Immobilienfinanzierungen: Nachhaltige
 Geschäftspolitik zahlt sich weiter aus
 
 Die Aareal Bank hat im Segment Strukturierte
 Immobilienfinanzierungen trotz anhaltend schwieriger
 Rahmenbedingungen auf den Gewerbeimmobilienmärkten wiederum ein
 solides positives Ergebnis erzielt. Das Betriebsergebnis lag bei 19
 Mio. EUR (Vorjahresquartal: 20 Mio. EUR) und damit leicht über dem
 Wert des Vorquartals (18 Mio. EUR).
 
 Wie in der Vergangenheit hat die Aareal Bank auch von Juli bis
 September bei der Kreditvergabe sehr risikobewusst agiert. Das
 Neugeschäftsvolumen lag in den ersten neun Monaten dieses Jahres bei
 2,4 Mrd. EUR. Die Aareal Bank konzentrierte sich im Neugeschäft
 weiterhin auf ihre Bestandskunden und insbesondere auf die
 Prolongation bestehender Finanzierungsprojekte.
 
 Die wichtigste Ertragskomponente des Segments, der Zinsüberschuss,
 belief sich im abgelaufenen Quartal auf 98 Mio. EUR, nach 99 Mio. EUR
 im Vorjahresquartal und 101 Mio. EUR im zweiten Quartal 2009. Positiv
 wirkten sich weiterhin höhere Margen im Kreditgeschäft aus.
 Demgegenüber beeinflusste die dem volatilen Marktumfeld geschuldete,
 hohe und sehr komfortable Liquiditätsreserve aufgrund der extrem
 niedrigen kurzfristigen Zinssätze den Zinsüberschuss leicht negativ.
 
 Die Risikovorsorge bewegte sich trotz der Wirtschaftskrise auf
 einem absolut beherrschbaren Niveau und lag im dritten Quartal 2009
 mit 36 Mio. EUR unter dem Wert des Vorquartals (42 Mio. EUR) und
 weiterhin im Rahmen der Planung. Sie wird für das laufende
 Geschäftsjahr voraussichtlich 150 Mio. EUR betragen und damit wie
 bislang kommuniziert am oberen Ende des prognostizierten
 Zielkorridors liegen. Unerwartete Verluste sind in diesem Marktumfeld
 allerdings auch weiterhin nicht auszuschließen.
 
 "Die Aareal Bank Gruppe hat im dritten Quartal erneut unter Beweis
 gestellt, dass die gewerbliche Immobilienfinanzierung auch in der
 schwersten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten ein profitables Geschäft
 ist - sofern sie nachhaltig und risikobewusst betrieben wird. Wir
 sehen damit unseren Ansatz voll bestätigt und werden an unserer
 konservativen Linie festhalten. Das gilt auch für unsere bewährte
 Drei-Kontinente-Strategie zur regionalen Diversifikation des
 Geschäfts. Insbesondere ist keine Reduzierung des internationalen
 Standortnetzes geplant. Die Präsenz vor Ort spielt vielmehr eine
 zentrale Rolle für den Erfolg des Segments", kommentierte Schumacher.
 
 Consulting/Dienstleistungen: Robustes Segmentergebnis
 
 Das Segment Consulting/Dienstleistungen entwickelte sich vor dem
 Hintergrund der schwierigen allgemeinen wirtschaftlichen
 Rahmenbedingungen zufriedenstellend. Trotz des niedrigen und damit
 für das Einlagengeschäft sehr ungünstigen Zinsniveaus hat das Segment
 auch das dritte Quartal des laufenden Jahres positiv abgeschlossen.
 Das Betriebsergebnis lag mit 6 Mio. EUR  annähernd auf dem Niveau des
 Vorquartals (7 Mio. EUR). Es blieb jedoch hinter dem Wert des
 Vorjahresquartals (11 Mio. EUR) zurück, das von einem günstigeren
 Zinsumfeld gekennzeichnet war.
 
 Die Umsatzerlöse des Segments lagen im dritten Quartal mit 50 Mio.
 EUR leicht unter den Werten des Vorquartals (52 Mio. EUR) und des
 Vorjahresquartals
 (54 Mio. EUR). Der Rückgang beruht im Wesentlichen auf dem für das
 Einlagengeschäft aus der Wohnungswirtschaft ungünstigen niedrigen
 Zinsniveau. Darüber hinaus bestand weiterhin vor dem Hintergrund der
 schwachen Konjunktur eine gewisse Zurückhaltung bei Neuinvestitionen
 in einzelnen Kundensegmenten der Tochtergesellschaft Aareon AG. Das
 von der Aareon im zweiten Quartal eingeführte neue Produkt Wodis
 Sigma stieß auf eine gute Resonanz im Markt.
 
 Die Einlagen der Wohnungswirtschaft, die eine bedeutende
 Refinanzierungsquelle für die Aareal Bank darstellen, blieben
 ungeachtet des ungünstigen Zinsumfelds weitgehend stabil. Sie lagen
 im dritten Quartal bei durchschnittlich 3,9 Mrd. EUR. Darin zeigt
 sich das weiterhin ungebrochene Vertrauen der Kunden und die tiefe
 Verwurzelung der Aareal Bank Gruppe in der institutionellen
 Wohnungswirtschaft in Deutschland.
 
 "Wir sind seit mehr als fünf Jahrzehnten Hausbank der deutschen
 institutionellen Wohnungswirtschaft und pflegen mit langfristigen
 Verträgen unterlegte langjährige Kundenbeziehungen. Dies zahlt sich
 gerade in einem von Unwägbarkeiten geprägten Marktumfeld aus. Das
 Segment Consulting/Dienstleistungen ist die zweite starke Säule des
 Konzerns und eine zuverlässige Ertragsquelle - mit einem im Gegensatz
 zum Kreditgeschäft geringen Eigenkapitaleinsatz", erläuterte
 Schumacher.
 
 Solide Refinanzierungssituation und gute Kapitalausstattung
 
 Die Aareal Bank Gruppe hat in den ersten neun Monaten ihre
 Refinanzierungsaktivitäten erfolgreich gestaltet und sich damit ihre
 gute Liquiditätssituation bewahrt. Bis Ende September konnten
 langfristige Refinanzierungsmittel in Höhe von insgesamt 5 Mrd. EUR
 am Kapitalmarkt aufgenommen werden. Davon entfielen 2,2 Mrd. EUR auf
 Pfandbriefe und 2,8 Mrd. EUR auf ungedeckte Refinanzierungsmittel. Im
 dritten Quartal konnten sowohl öffentlich als auch privat einige sehr
 erfolgreiche Emissionen in Höhe von insgesamt 730 Mio. EUR am
 Kapitalmarkt platziert werden, darunter im September dieses Jahres
 eine Inhaberschuldverschreibung über 200 Mio. EUR. Ihre vorhandene
 Liquidität legt die Aareal Bank konservativ an und achtet auf
 schnelle Verfügbarkeit - sowohl um ihren Bestandskunden weiterhin mit
 Finanzierungen zur Verfügung stehen zu können als auch um für eine
 nicht auszuschließende erneute Verschärfung der Lage auf den
 Finanzmärkten vorbereitet zu sein.
 
 Die Kernkapitalquote der Aareal Bank nach dem
 Kreditrisiko-Standardansatz (KSA) lag per 30. September 2009 bei
 10,7% und damit auch im internationalen Branchenvergleich auf einem
 hohen Niveau.
 
 Erläuterungen zur Konzernertragslage
 
 Der Zinsüberschuss belief sich im dritten Quartal 2009 auf 111
 Mio. EUR (Vorjahresquartal: 117 Mio. EUR) und damit auf 339 Mio. EUR
 für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres (Vorjahreszeitraum:
 338 Mio. EUR). Nach Risikovorsorge ergibt sich im Zeitraum von Januar
 bis September ein Zinsüberschuss von 224 Mio. EUR (Vorjahr: 278 Mio.
 EUR).
 
 Der Provisionsüberschuss betrug im dritten Quartal 28 Mio. EUR
 (Vorjahr: 34 Mio. EUR). Für die ersten neun Monate ergibt sich damit
 ein Provisionsüberschuss von 94 Mio. EUR (Vorjahr: 102 Mio. EUR). Von
 April bis September schlagen sich in dieser Position unter anderem
 Kosten für den durch den SoFFin gewährten Garantierahmen in Höhe von
 11 Mio. EUR nieder. Ohne diese Kosten hätte der Provisionsüberschuss
 leicht über dem Niveau des entsprechenden Vorjahreszeitraums gelegen.
 
 Zum Ergebnis des dritten Quartals trägt das Handelsergebnis mit 19
 Mio. EUR (Vorjahr: 25 Mio. EUR) bei.  Für Januar bis September ergibt
 sich insgesamt ein Handelsergebnis in Höhe von 44 Mio. EUR. Dies
 resultiert im Wesentlichen aus der Bewertung von
 Stand-alone-Derivaten, insbesondere spiegeln sich in dieser Position
 Werterholungen bei bonitätsbezogenen Derivaten (+36 Mio. EUR) wider.
 
 Das Ergebnis aus Finanzanlagen betrug im dritten Quartal -3 Mio.
 EUR (Vorjahr: -37 Mio. EUR) und für die ersten neun Monate -19 Mio.
 EUR (Vorjahr -36 Mio. EUR)
 
 Der Verwaltungsaufwand lag im dritten Quartal bei 88 Mio. EUR
 (Vorjahr: 84 Mio. EUR). Unter Berücksichtigung der bereits im ersten
 Quartal kommunizierten Sonderbelastungen bei der Aareon AG in Höhe
 von 6 Mio. EUR ist der Verwaltungsaufwand in den ersten neun Monaten
 (266 Mio. EUR) im Vergleich zum Vorjahr (261 Mio. EUR) stabil.
 
 Das Sonstige betriebliche Ergebnis belief sich im Zeitraum von
 Juli bis September auf -3 Mio. EUR (Vorjahr: -5 Mio. EUR). Für die
 ersten neun Monate ergibt sich ein Wert von -8 Mio. EUR. Dieser
 enthält die im ersten Quartal angefallenen  Projektaufwendungen in
 Höhe von 6 Mio. EUR inklusive der Rechts- und Beratungskosten, die im
 Zusammenhang mit dem zwischen der Bank und dem SoFFin vereinbarten
 Maßnahmenpaket entstanden sind. Im Vorjahreswert von 17 Mio. EUR
 waren zudem Sondererträge aus dem Interhotel-Engagement in Höhe von 7
 Mio. EUR enthalten.
 
 Per Saldo ergibt sich im dritten Quartal ein Betriebsergebnis von
 25 Mio. EUR (Vorjahr: 31 Mio. EUR). Nach Abzug der Ertragsteuern in
 Höhe von 3 Mio. EUR und den konzernfremden Gesellschaftern
 zugeordneten Gewinn in Höhe von 4 Mio. EUR beträgt der
 Konzernüberschuss nach Anteilen Dritter 18 Mio. EUR. Nach Abzug der
 Verzinsung der SoFFin-Einlage ergibt sich ein Konzerngewinn von 6
 Mio. EUR.
 
 Insgesamt weist die Aareal Bank Gruppe für die ersten neun Monate
 2009 ein Betriebsergebnis in Höhe von 67 Mio. EUR (Vorjahr: 106 Mio.
 EUR) aus. Unter Berücksichtigung von Steuern in Höhe von 10 Mio. EUR
 und Ergebnisanteilen Dritter (13 Mio. EUR) resultiert ein auf die
 Gesellschafter der Aareal Bank AG entfallender Jahresüberschuss in
 Höhe von 44 Mio. EUR. Nach Abzug der Verzinsung der SoFFin-Einlage
 verbleibt ein Konzerngewinn in Höhe von 20 Mio. EUR.
 
 Ausblick: Erwartungen für wichtige Kennzahlen bestätigt
 
 Auch nach Abschluss des dritten Quartals bestätigt die Aareal Bank
 Gruppe ihre bisher kommunizierten Prognosen für wichtige Kennzahlen.
 Einige Kennzahlen können konkretisiert werden.
 
 Der Zinsüberschuss im Konzern wird voraussichtlich bei 455 Mio.
 EUR liegen und damit am unteren Ende der Spanne von 455 bis 475 Mio.
 EUR. Bereinigt um den Zinsaufwand für die Stille Einlage in Höhe von
 35 Mio. EUR, der bilanziell im Rahmen der Ergebnisverwendung
 ausgewiesen wird, entspricht diese Spanne der bislang kommunizierten
 Bandbreite von 420 bis 440 Mio. EUR.
 
 Die Risikovorsorge für erwartete Verluste wird für das laufende
 Geschäftsjahr voraussichtlich 150 Mio. EUR betragen und damit wie
 bislang kommuniziert am oberen Ende des prognostizierten
 Zielkorridors liegen. Eine zusätzliche Kreditrisikovorsorge für
 unerwartete Verluste kann 2009 jedoch nach wie vor nicht
 ausgeschlossen werden. Der Verwaltungsaufwand dürfte ein Niveau von
 ca. 360 Mio. EUR erreichen und damit gegenüber dem Vorjahr annähernd
 konstant bleiben.
 
 Das Neugeschäft im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen
 wird sich aus heutiger Sicht im Gesamtjahr auf rund 3 Mrd. EUR
 belaufen. Hierbei konzentriert sich die Aareal Bank weiterhin vor
 allem auf Prolongationen und den Finanzierungsbedarf von
 Bestandskunden, wird aber auch künftig auf selektiver Basis darüber
 hinaus gehende Marktopportunitäten nutzen.
 
 Für das vierte Quartal erwartet die Aareal Bank im Segment
 Consulting/Dienstleistungen - auch durch anziehende Umsätze bei der
 Aareon-Produktlinie Wodis Sigma - wieder ein steigendes
 Provisionsergebnis. An ihrer Prognose für das operative
 Segmentergebnis vor Steuern und Einmaleffekten von 25 bis
 30 Mio. EUR - je nach Entwicklung der Zinslandschaft - hält die
 Aareal Bank fest.
 
 Für das kommende Jahr erwartet die Aareal Bank Gruppe wegen der
 weiterhin angespannten Lage der Realwirtschaften, die sich auf
 einigen Immobilienmärkten mit zeitlicher Verzögerung auswirken wird,
 und wegen der noch nicht völlig ausgestandenen Finanzmarktkrise, dass
 die Rahmenbedingungen für ihr Geschäft herausfordernd bleiben. "Wir
 sind jedoch davon überzeugt, dass die Aareal Bank Gruppe aufgrund
 ihres stimmigen Geschäftsmodells und ihrer konservativen
 Geschäftspolitik - aber auch dank der vorsorglichen Inanspruchnahme
 des SoFFin - die bestmöglichen Voraussetzungen geschaffen hat, gut
 durch die Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise zu kommen. Unser
 Unternehmen befindet sich zugleich in einer sehr guten
 Ausgangsposition für die Zeit nach der Überwindung der Krise. Wir
 werden dann in der Lage sein, zügig durchzustarten und von der
 infolge der Krise zu unseren Gunsten veränderten Wettbewerbssituation
 zu profitieren", so Schumacher.
 
 Aareal Bank
 
 Die Aareal Bank AG ist einer der führenden internationalen
 Immobilienspezialisten und ist im MDAX gelistet. Die Bank ist auf
 drei Kontinenten aktiv. Auf der Grundlage ihres erfolgreichen
 europäischen Geschäftsmodells hat die Aareal Bank ähnliche
 Plattformen in Nordamerika und im Raum Asien/Pazifik aufgebaut. Sie
 bietet Immobilienfinanzierungslösungen in mehr als 25 Ländern an.
 
 Originaltext:         Aareal Bank
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 Aareal Bank AG
 Corporate Communications
 
 Sven Korndörffer
 Telefon: +49 611 348 2306
 sven.korndoerffer@aareal-bank.com
 
 Christian Feldbrügge
 Telefon: +49 611 348 2280
 christian.feldbruegge@aareal-bank.com
 
 Investor Relations
 
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