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Märkische Oderzeitung: Die Märkischer Oderzeitung Frankfurt (Oder) schreibt zum 20. Jahrestag des Mauerfalls:

Geschrieben am 08-11-2009

Frankfurt/Oder (ots) - Die Verwerfungen zwischen Ost und West
haben auch damit zu tun, dass es trotz ausgebauter Straßen, gedeckter
Dächer und frischer Farbe an den Häusern in Teilen Ostdeutschlands
düster ausschaut. Jene, die einst laut nach der Mark riefen, sind von
der Marktwirtschaft überrollt worden. Was fehlt, ist weniger das
Geld, sondern sind Möglichkeiten und Zuversicht, die eigene Zukunft
zu gestalten. Deshalb verlassen auch 20 Jahre nach dem Mauerfall noch
immer junge und mobile Menschen das Land zwischen Elbe und Oder, um
dorthin zu gehen, wo es Arbeit gibt. In den Westen. Wie vor 20
Jahren. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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