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CARE sieht Dürren in Afrika als Fanal für Kopenhagen Markmiller: "Lösungen für Dürren und Hunger systematisch angehen"

Geschrieben am 23-10-2009

Bonn (ots) - Die sich zuspitzende Situation in den dürregeplagten
Staaten Afrikas ist für die internationale Hilfsorganisation CARE
Deutschland-Luxemburg "ein Fanal für den Klimagipfel in Kopenhagen".
Man könne nicht über "prima Klima-Zertifikate sprechen,
CO2-Rechnungen anstellen und gleichzeitig die Wirkungen der
Klimaveränderungen für die Ärmsten faktisch ignorieren", mahnte
CARE-Hauptgeschäftsführer Dr. Anton Markmiller. Es gehe nicht um
Zahlen, sondern um betroffene Menschen.

CARE fordert neben der unmittelbaren Hilfe für die Opfer der
Dürren ein "ganzheitliches Konzept", so Markmiller. Dies müsse "vom
fairem Handel über Klimaschutz bis hin zur Unterstützung der
Landwirtschaft" in den Entwicklungsländern reichen.

In Äthiopien brauchen 6,2 Millionen Menschen dringend
Nahrungsmittel, 78.000 Kinder sind akut unterernährt. CARE verteilt
therapeutische Nahrung und Lebensmittel wie Weizen, Öl, Hirse. Viele
Haushalte haben Milchziegen von CARE erhalten, die ihnen ein
Einkommen schafft. Zudem trainiert CARE Gesundheitsarbeiter und plant
den Bau von Latrinen, Brunnen und Wasserreservoirs, um
Hygienestandards zu verbessern und Krankheiten zu vermeiden.

Originaltext: CARE Deutschland-Luxemburg e.V.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6745
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6745.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
CARE Deutschland-Luxemburg e.V.
Thomas Schwarz
Telefon: 0228 / 97563 23
Mobil: 0160 / 745 93 61
E-Mail: schwarz@care.de


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