(Registrieren)

Rheinische Post: FDP-Nachwuchs nennt Bedingungen für Sozialkassen-Sonderfonds

Geschrieben am 21-10-2009

Düsseldorf (ots) - Für den geplanten Sonderfonds zur Deckung der
Defizite in den Sozialkassen haben die Jungen Liberalen einen "klaren
Tilgungsplan" verlangt. Auch das Ziel konsequenter Ausgabenkürzungen
müsse "verbindlich im Koalitionsvertrag festgeschrieben werden",
sagte Juli-Chef Johannes Vogel im Gespräch mit der Rheinischen Post
(Donnerstagsausgabe). Es sei "völlig richtig, nicht gegen die Krise
anzusparen und durch eine Entlastung für die Bürger die Konjunktur
anzukurbeln", erklärte der Vorsitzende der FDP-Nachwuchsorganisation.
Dies müsse aner im Interesse der Haushaltssanierung auch mit
konkreten Einsparungen verbunden werden. Die Union dürfe sich bei den
Vorschlägen der FDP nicht länger querstellen.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

232075

weitere Artikel:
  • Lübecker Nachrichten: Özdemir: Schattenhaushalt "unverantwortlich und skandalös" Lübeck (ots) - Als "unverantwortlich und skandalös" hat der Vorsitzende von Bündnis90/Die Grünen, Cem Özdemir, den von der künftigen Koalition geplanten Schattenhaushalt kritisiert. Den Preis dafür würden noch Kinder und Enkel abbezahlen müssen, sagte er den "Lübecker Nachrichten" (Donnerstagausgabe). Der leichtfertige Umgang mit den Staatsfinanzen, nur um für einige wenige symbolische Steuersenkungen vorzeigen zu können, lasse nichts Gutes ahnen für die Haushaltskonsolidierung der Koalition in den nächsten Jahren, so Özdemir weiter. mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt(Oder) kommentiert die Debatte um CSU-Chef Seehofer: Frankfurt/Oder (ots) - Ob Erfolge bei den Koalitionsgesprächen in Berlin an der parteiinternen Debatte um Seehofer viel ändern, ist ungewiss. Zeit gewinnen kann er dadurch, denn auch die CSU dürfte Skrupel haben, der SPD nachzueifern und jedes Jahr ihre Chefs auszuwechseln - Stoibers Abgang ist ja auch gerade zwei Jahre her. Dessen erzwungener Abtritt sollte ein Menetekel für die CSU-Strategen sein. Man wollte damals neue Köpfe sehen, obwohl Stoibers Leistungsbilanz ordentlich war. Dieser Übermut wurde böse bestraft. Seehofer in seinem mehr...

  • RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: Schattenhaushalte Heidelberg (ots) - Das Prinzip, mit dem die schwarz-gelbe Regierung ihre Eröffnungsbilanz gestalten möchte, ähnelt auf frappierende Weise der Methode, mit der die Finanzindustrie den Karren an die Wand gefahren hat: Banken lagerten ihre immer größeren Risiken in Zweckgesellschaften aus, um die Bilanzen formal sauber zu bekommen. Bis die Blase platzte. Wenn die zweite Regierung Merkel finanzielle Risiken in Schattenhaushalte oder Sonderfonds auslagert, um ihr Steuersenkungsversprechen durchbringen, dann ist das spiegelbildlich nichts mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert die Reise von US-Vizepräsident Biden nach Warschau: Frankfurt/Oder (ots) - Dass sich durch das US-Raketenabwehrprojekt Polens große Nachbar im Osten herausgefordert fühlte, war für Politiker wie die beiden Kaczynskis kein Argument, sich die Sache noch einmal zu überlegen. Im Gegenteil. Umso irritierter war man dann, als Barack Obama das Projekt kassierte. Er tat das im Hinblick auf ein gutes Einvernehmen mit Moskau - was in Warschau allerdings einen besonderen Nerv getroffen hat. Man fühlte sich wieder einmal als Schachfigur in den Händen der Großen ... Wenn jetzt US-Vize Joseph Biden mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Schwarz-Gelb plant privte Zusatzbeiträger zur Pflege Bald gibt's weniger Netto vom Brutto Von Rolf Eckers Düsseldorf (ots) - Vor der Wahl verkündeten es die Liberalen ohne Unterlass: Mehr Netto vom Brutto werde es mit einer schwarz-gelben Regierung geben. Dass sich die Mehrheit der Bundesbürger tatsächlich bald über mehr Geld im Portemonnaie freuen darf, ist allerdings nicht sehr wahrscheinlich. Richtig: Steuersenkungen wird es geben. Zwar nicht so üppig, wie von der FDP in Aussicht gestellt, aber immerhin. Nur: Millionen Menschen in diesem Land verdienen so wenig, dass sie überhaupt keine Einkommensteuer zahlen müssen. Mehr Netto vom Brutto mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht