(Registrieren)

Neue Westfälische: KOMMENTAR In welchen Ländern es sich laut UN am besten leben lässt Natürlich Norwegen MATTHIAS BUNGEROTH

Geschrieben am 05-10-2009

Bielefeld (ots) - Fast könnte man meinen, die Experten der
Vereinten Nationen seien Naturfans. Norwegen, Australien, Island,
Kanada und Irland, das sind nach der aktuellen Erhebung die Länder in
der Welt, in denen es sich am besten leben lässt. Allesamt Länder
also, die über eine einzigartige, oft unberührte Naturlandschaft
verfügen. Die UN buchstabieren das Paradies auf ihre Weise.
Dass Deutschland, wie schon im letzten Jahr, "nur" Platz 22 belegt,
noch hinter Staaten wie Großbritannien, Italien, Belgien oder
Spanien, liegt aber nicht daran, dass den Experten die Reize des
Wattenmeers oder der Alpen nicht gefallen. Das Pro-Kopf-Einkommen sei
infolge der deutschen Vereinigung gesunken, heißt es.
Bestnoten erhielt Norwegen in puncto Einkommen, Bildung und
Lebenserwartung. Das Wohlfahrtssystem, heißt es im Bericht, sei
besonders hoch entwickelt. Das Kindergeld zählt in dem durch seine
Erdölvorkommen wirtschaftlich sehr reichen Land zum höchsten in der
Welt.
Warum man sich das leisten kann? Einer der Gründe: Das Hightech-Land
Norwegen deckt fast hundert Prozent seines Energiebedarfs durch
Wasserkraft, spart also durch die Nutzung regenerativer Energien viel
Geld. So hieß es in der Gesamtbilanz bei der Vergabe der Bestnote
erneut: Natürlich Norwegen.

Originaltext: Neue Westfälische
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2

Pressekontakt:
Neue Westfälische
Jörg Rinne
Telefon: 0521 555 276
joerg.rinne@neue-westfaelische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

229022

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu 60 Jahre DGB Bielefeld (ots) - Der Termin war von DGB-Chef Michael Sommer geschickt gewählt. Wenige Stunden vor Beginn der Koalitionsverhandlungen hatte der Gewerkschaftsboss Gelegenheit, der versammelten Politprominenz aus Union und FDP bei der 60-Jahr-Feier des DGB seine Vorstellungen über die Regierungsarbeit der kommenden Jahre darzulegen. Wer Tarifautonomie und Streikrecht aushöhlen wolle, »wird bei uns auf Granit stoßen«, warnte Sommer insbesondere in Richtung FDP. Dass eigentlich erst der 13. Oktober Gründungsdatum des DGB ist, übersah man wegen mehr...

  • WAZ: Doktor Kinderlos. Kommentar von Birgitta Stauber-Klein Essen (ots) - Junge, forschungsbegeisterte Akademiker sind erst einmal über jeden Job froh, den sie im Wissenschaftsbetrieb ergattern können. Mag er auch befristet sein und sich auf bezahlte 20 Wochenstunden beschränken, obwohl der Professor 40 verlangt. Der Wunsch, zu promovieren, sich intensiv mit einem Thema beschäftigen zu können, ist bei jungen Wissenschaftlern groß. Viele akzeptieren die prekären Beschäftigungsverhältnisse, die über Jahre eine einigermaßen sichere Zukunft unmöglich machen. Sie nehmen aufeinanderfolgende Befristungen mehr...

  • WAZ: Koalition in Sicht - Aufbruch, wohin nur? Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - Koalitionsverhandlungen sind meist zäh, hart und aufreibend. Sie sind es fast zwangsläufig. Es geht schließlich um Interessen, um Macht. Nebenbei werden spätere Rollenkonflikte eingeübt. Am 27. September kam nur bei der FDP Aufbruchstimmung auf. Die Merkel-CDU ist schon an der Regierung. Sie will weitermachen, die Dinge ansonsten hinreichend offenhalten. Die FDP sollte umgekehrt vieles vertraglich regeln. Später kann sich die Union bei Konflikten auf die Richtlinienkompetenz der Kanzlerin berufen, die FDP aber nur auf mehr...

  • Ostthüringer Zeitung: Kommentar Ostthüringer Zeitung Gera Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung Gera zu Morddrohung Thüringer SPD-Chef Nun hat mindestens einer der Matschie-Gegner vollends die Contenance verloren: Wer einem Menschen eine scharfe Kugel schickt, stellt sich außerhalb jeder vorstellbarer Auseinandersetzung und ruft die Wehrhaftigkeit von Demokratie auf den Plan. Es ist noch unklar, woher die Kugel kommt - im wahrsten Sinn des Wortes. Deshalb verbieten sich Vor-Urteile genauso wie Vor-Freisprüche in diese oder jene Richtung. Allerdings sollten einige Kritiker des SPD-Landes- und mehr...

  • WAZ: Sarrazins Provokationen - Ein gefährlicher Stil. Kommentar von Rolf Potthoff Essen (ots) - Thilo Sarrazin gilt als jemand, der kein Blatt vor den Mund nimmt - gerade weil er provoziert und vermeintliche Tabus berührt. Und ist der "Tabubruch" nicht nötig, um nicht einer naiven, trügerischen Harmonietümelei auf den Leim zu gehen? So sieht er sich mit seinen Äußerungen über die Migrantenintegration wohl selbst. Nur: Jetzt überschritt er Grenzen des politischen Anstands und seiner Kompetenzen. Erstens: Als Vorstand der Bundesbank hat er sich an den Verhaltenskodex des Hauses zu halten, der ihm solche Äußerungen untersagt. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht