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Kölner Stadt-Anzeiger: FDP verärgert über Merkel - Pinkwart will über Mindestlohn und Gesundheitsfonds reden

Geschrieben am 29-09-2009

Köln (ots) - Düsseldorf - Die FDP besteht auf einem "politischen
Neuanfang" im Bund und ist verärgert über die Ankündigung von
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), nach einem Regierungsbündnis mit
der FDP keinen Kurswechsel einleiten zu wollen. "Die Union kann nicht
einfach den Partner wechseln und regieren wie bisher", sagte FDP-Vize
Andreas Pinkwart dem "Kölner Stadt-Anzeiger"(Mittwoch-Ausgabe). "Wir
sollten nicht im Vorfeld der Koalitionsverhandlungen ganze Bereiche
von den Verhandlungen ausnehmen", fordert Pinkwart angesichts der
Festlegung von Merkel, an den Beschlüsse der großen Koalition zum
Mindestlohn und zum Gesundheitsfonds festhalten zu wollen. "So sollte
man nicht in Verhandlungen gehen", rügt der FDP-Politiker.

Originaltext: Kölner Stadt-Anzeiger
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66749
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66749.rss2

Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Politik-Redaktion
Telefon: +49 (0221)224 2444
ksta-produktion@mds.de


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