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Deutsche Rentenversicherung Bund prüft günstigste Rentenart

Geschrieben am 08-09-2009

Berlin (ots) -

Zu der heutigen Berichterstattung in den Medien nimmt die Deutsche
Rentenversicherung Bund wie folgt Stellung:

Die Rentenantragsteller werden von der Deutschen
Rentenversicherung Bund umfassend beraten, damit sie die ihnen
zustehenden Leistungen erhalten. Dabei wird auch geprüft, ob die von
den Versicherten beantragte Rentenart die für sie jeweils günstigste
ist. Im Zusammenhang mit dem Auslaufen der Vertrauensschutzregelungen
der Altersrenten kam es in den letzten Jahren zu speziellen
Fallkonstellationen, insbesondere dann, wenn eine beantragte Rente
wegen Arbeitslosigkeit oder Altersteilzeit weniger günstig war als
eine ebenfalls mögliche Altersrente für Frauen. Hierauf wurden die
Antragsstellerinnen im Regelfall auch hingewiesen.

Soweit dies in Einzelfällen unterblieben ist, wie eine Prüfung des
Bundesversicherungsamtes ergeben hat, hat die Deutsche
Rentenversicherung Bund sofort reagiert und sämtliche mögliche Fälle
aufgegriffen. Im Ergebnis wurden so 8.000 Fälle ermittelt bei denen
es in ca. 5.200 Fällen zu einer höheren Rentenzahlung gekommen ist.

Die Deutsche Rentenversicherung Bund hat zwischenzeitlich durch
weitere organisatorische Maßnahmen sichergestellt, dass alle
Versicherten die für sie jeweils günstigste Rentenart erhalten.

Die Deutsche Rentenversicherung Bund weist entschieden die
Unterstellung zurück, ihren Versicherten gezielt Leistungen
vorenthalten zu haben.

Originaltext: Deutsche Rentenversicherung Bund
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/50838
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_50838.rss2

Pressekontakt:
Redaktion:
Dr. Dirk von der Heide
Tel.: 030 865-89174
Fax: 030 865-27379
Mail: pressestelle@drv-bund.de


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