Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum 70. Jahrestag des Kriegsbeginns
Geschrieben am 31-08-2009 |   
 
    Frankfurt/Oder (ots) - Heute, da des Ausbruchs des Zweiten  Weltkriegs gedacht wird, können wir Deutsche uns halbwegs im Reinen  mit der Geschichte fühlen. Denn die Art und Weise, wie sich ein Volk  seiner historischen Schuld und Verantwortung gestellt hat, wird auch  von den Nachbarn anerkannt. Der Preis dafür war hoch: Er bestand  zunächst im Verlust der früheren Ostgebiete und der Vertreibung von  Millionen Menschen. Später in der über 40-jährigen Teilung, während  der sowohl Ost- als auch Westdeutsche nicht nur politisch unmündig  waren, sondern sich in feindlichen Systemen bewaffnet  gegenüberstanden. Doch dafür, dass dieser Preis so hoch war, trugen  die Deutschen selbst die meiste Verantwortung. Wenn sich die  einstigen Feinde heute mit dem friedfertigen Deutschland ausgesöhnt  haben, ist das die beste Anerkennung dafür, dass unser Land seine  historische Lektion gelernt hat. Dies konnte aber nur gelingen, weil  die Erinnerung an die Verbrechen wach gehalten wurde. +++
  Originaltext:         Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
  Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD   Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  221962
  
weitere Artikel: 
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu "Krankenhaus-Prämien" für Ärzte    Frankfurt/Oder (ots) - Zu den Übeln des deutschen  Gesundheitswesens - das im internationalen Vergleich so schlecht  nicht ist - gehört, dass es von beinahe allem gleichzeitig zu viel  und zu wenig gibt. So käme in Brandenburg oder anderswo auf dem  flachen Land wohl niemand auf die Idee, von einem Überangebot an  Ärzten und Krankenhäusern zu sprechen. Es gibt aber bundesweit, und  zwar unbestritten, beträchtliche Überkapazitäten im Klinikbereich;  ein Umstand, der offenbar von einer wachsenden Zahl von Ärzten für  ein einträgliches Nebeneinkommen mehr...
 
  
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zur ISAF-Kritik von NATO-General Ramms    Frankfurt/Oder (ots) - Dass jetzt ein hochrangiger deutscher  NATO-Militär ausspricht, was Politiker noch verdrängen, verdeutlicht  die Brisanz der Lage. Der Vier-Sterne-General Ramms sieht Anzeichen  dafür, dass die Taliban zunehmend das Vertrauen der Bevölkerung  gewinnen würden und zugleich die ISAF-Truppen ohne die Unterstützung  der Einheimischen an Abzug denken müssten. In der Konsequenz  manifestiert sich in diesen Aussagen das Scheitern eines fast  achtjährigen Engagements am Hindukusch. Einem ständig wachsenden  internationalen Truppenkontingent mehr...
 
  
- Stuttgarter Nachrichten: zum Ende der Glühbirne    Stuttgart (ots) - Was stört, ist die Art und Weise, wie uns die  Europäische Union eins auf die Birne gegeben hat. Das EU-Parlament  wurde nicht gefragt, die Sache wurde diskret von Fachleuten  entschieden. Denn man hat Angst vor uns. Klimaschutz ist für uns eine Nummer zu groß. Da geht es um die Rettung der Welt, das muss von oben herab verordnet werden. Und deshalb wird nach der Glühbirne auch bald der herkömmliche Duschkopf oder die alte Waschmaschine dran glauben  müssen. 14 Produktgruppen hat die EU im Visier. Brüssel will  entscheiden, mehr...
 
  
- RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: Wahlen    Heidelberg (ots) - Es gibt Sätze, die sind mit Magie aufgepumpt.  Wie der von  Steinmeier am Sonntagabend: "Schwarz-Gelb ist nicht  gewollt in diesem Land". Kleine Korrektur bei Tageslicht:  Schwarz-Gelb ist nicht gewollt von Steinmeier. Weil es ihm jede  Möglichkeit der  Regierungsbeteiligung nimmt. Schwarz-Gelb würde  sogar die armselige Verlängerung der Großen Koalition verhindern. Steinmeier kämpft und kann nicht genau sagen, wofür. Er kann nur  sagen, wogegen. Für den Wähler eine Zumutung. Mag sein, dass die SPD  die K.o.-Metaphern für mehr...
 
  
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Linke und Landtagswahlen    Halle (ots) - Die Linke selbst hat noch einen weiten Weg vor sich, bevor sie im Bund ein seriöser Partner wird. Sie muss sich  entradikalisieren. Die Linke ist alles andere als eine homogene  Partei. Es gibt sechs teils rivalisierende Strömungen; die  radikalste, die Kommunistische Plattform, will eine neue  sozialistische Gesellschaft errichten. Und es ist nicht lange her, da wurden auf dem Europaparteitag die gemäßigten André Brie und  Sylvia-Yvonne Kaufmann von der Kandidaten-Liste gemobbt, weil sie die EU-Reform nicht vehement ablehnten. mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |