Ostsee-Zeitung: Mehr Plutonium im Atomlager Asse
Geschrieben am 30-08-2009 |   
 
    Rostock (ots) - Man reibt sich die Augen: Es handelt sich um  kreuzgefährliches Plutonium, nicht um Äpfel oder Birnen. Jeder  Kleingärtner kann offensichtlich exaktere Angaben darüber machen,  welche Mengen Obst er im Keller eingelagert hat, als die so genannten Atom-Experten.
     Kein Wunder also, dass die Atomkraft zum wichtigen Wahlkampfthema  wird. Die falschen Plutonium-Angaben sind Wasser auf die Mühlen der  Atomkraftgegner. Ebenso die immer neuen Lecks in der Asse, die Pannen im Atomkraftwerk Krümmel und das Gutachter-Fiasko um die Tauglichkeit von Gorleben als Endlager. Diese aktuellen Beispiele werfen ein  schlechtes Licht auf die Atom-Lobby. Und sie zeigen einmal mehr, wie  wichtig es ist, die Wende hin zu alternativen Energien konsequent  voranzutreiben
  Originaltext:         Ostsee-Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65393 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65393.rss2
  Pressekontakt: Ostsee-Zeitung Jan-Peter Schröder Telefon: +49 (0381) 365-439 jan-peter.schroeder@ostsee-zeitung.de
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  221696
  
weitere Artikel: 
- Angela Merkel bekräftigt bei der ZEIT MATINEE Präsenz der Bundeswehr in Afghanistan    Hamburg (ots) - Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte bei der ZEIT  MATINEE im Hamburger Thalia Theater, eine Präsenz der Bundeswehr sei  solange nötig, bis Afghanistan aus eigener Kraft Sicherheit in dem  Land gewähren könne. Auf die Frage, wie lange das sein könne, sagte  Merkel, sie wolle sich nicht auf eine Jahreszahl festlegen.     Im Gespräch mit den beiden ZEIT-Herausgebern Josef Joffe und  Michael Naumann nahm Angela Merkel auch zur aktuellen  Wirtschaftskrise Stellung: Die Krise sei noch nicht vorbei. "Wir sind in der Talsohle angekommen", mehr...
 
  
- Neues Deutschland: Zu den Landtagswahlen    Berlin (ots) - Zum Wahlsonntag prügelte »Bild« noch mal deftig  los: »Oskar Lafontaine - Der Spalter der Nation« las man auf deren  Website. Alle Register zogen die Konservativen und der Boulevard in  den letzten Tagen vor den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und  dem Saarland sowie den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen. Doch  den Trend, der die CDU in allen diesen Ländern auf einer abschüssigen Piste sah, konnten sie nicht drehen. Und die LINKE landete nun  erstmals auch in einem westlichen Bundesland dort, wo sie im Osten  längst ist: mehr...
 
  
- Mindener Tageblatt: Kommentar zu Landtagswahlen in Saarland, Sachsen und Thüringen Längst nicht gelaufen    Minden (ots) - Von Christoph Pepper Drei Landtagswahlen, drei unterschiedliche Ausgangsvoraussetzungen,  drei verschiedene Regierungs-Möglichkeiten und auch drei  eigenständige Ergebnisse: Vom Saarland über Thüringen nach Sachsen  offenbarte sich gestern einmal mehr die Unübersichtlichkeit des  inzwischen in Deutschland zur Normalität gewordenen Fünf-, ja  Sechs-Parteiensystems. Bei allen länderspezifischen Eigenheiten  schälten sich jedoch Trends heraus, die die in vier Wochen  stattfindende Bundestagswahl nun wohl doch etwas spannender machen, mehr...
 
  
- NRZ: Landtagswahlen: Rückenwind für Steinmeier    Essen (ots) - Von nun an werden die Konservativen im Wahlkampf nur noch eine Melodie kennen: "Schwarz-Gelb, oder Sozialismus." Die  Sozialdemokraten müssen darauf pfeifen. Steinmeier hat jetzt  Rückenwind. Er muss klar machen, dass es darum geht, wie man die  Sachthemen anpacken kann, die zu lange liegen geblieben sind:  Bildungsgerechtigkeit, ökologische Industriepolitik, soziale  Gerechtigkeit. Ob das mit den Linken gehen kann, haben diese selbst  in der Hand. Die Ex-SED muss sich von kommunistischen Kadern und  Programmatikern trennen und mehr...
 
  
- Müller sieht sich nicht als abgelöst an    Bonn (ots) - Bonn/Saarbrücken, 30. August 2009 - Der saarländische Ministerpräsident Peter Müller sieht sich auch nach dem schwachen  Abschneiden der CDU bei der Landtagswahl nicht als abgewählt an. Im  PHOENIX-Interview sagte Müller, man könne ihn "keineswegs" als  abgelöst bezeichnen. Die CDU sei im Saarland klar die stärkste  Partei. "Wir werden mit Ausnahme der Linkspartei den anderen Parteien Gespräche anbieten und ausloten, ob eine regierungsfähige, stabile  Mehrheit gebildet werden kann. Ich bin dazu bereit."  Die Frage eines Wechsels mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |