(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Märkischen Oderzeitung

Geschrieben am 28-08-2009

Frankfurt/Oder (ots) - +++ Frankfurt (Oder). "Die Bereitschaft der
Bundesverwaltung, komplett von Bonn nach Berlin umzuziehen, wächst".
Das erklärte gestern Brandenburgs Regierungschef Matthias Platzeck
(SPD) im Gespräch mit der Märkischen Oderzeitung (Wochenendausgabe).
Noch hat mehr als die Hälfte der Ministerialbeamten ihren
Arbeitsplatz am Rhein. Laut Platzeck gebe es gute Chancen, in der
nächsten Legislaturperiode über einen Komplettumzug zu diskutieren.
Die Region Berlin-Brandenburg würde dadurch einen weiteren
wirtschaftlichen Schub erfahren. ++++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

221615

weitere Artikel:
  • Neues Deutschland: zum Treffen der Kanzlerin mit den Gewerkschaftschefs Berlin (ots) - Erst war die Ackermann-Sause ein großer Skandal, jetzt scheinen die Essen im Kanzleramt schon wieder fast ein alter Hut. Polizeigewerkschaftschef Konrad Freiberg findet die Speisen dort aus Erfahrung »gut, aber nicht außergewöhnlich«, wie er in einem Medienbericht vor dem Spitzentreffen von Gewerkschaften und Angela Merkel zitiert wird. Soweit das Drumrum-Geplänkel.  Wenige Wochen vor der Wahl klopfen die Gewerkschaften offiziell bei den großen Volksparteien an, um diese darauf zu prüfen, was sie nach der Wahl für die mehr...

  • Neues Deutschland: Juso-Chefin Franziska Drohsel: Keine Mehrheit in der SPD für Koalition mit Linkspartei auf Bundesebene Berlin (ots) - Die Juso-Vorsitzende Franziska Drohsel sieht derzeit keine Mehrheit innerhalb der SPD für ein Bündnis mit der Linkspartei auf Bundesebene: "Die übergroße Mehrheit hat sich darauf festgelegt, eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei auf Bundesebene auszuschließen", sagte Drohsel der Tageszeitung "Neues Deutschland" (Wochenendausgabe). Für die Zukunft wollte Drohsel, die als Verfechterin von Rot-Rot auf Bundesebene gilt, derartige Konstellationen nicht ausschließen. Drohsel betonte, die Zusammenarbeit der Jugendverbände mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: "Arztkampagnen unethisch" AOK-Kritik an Medizinern Köln (ots) - Köln - Vor dem Hintergrund überwiegend kräftiger Honorarzuwächse für niedergelassene Mediziner hat der Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland-Hamburg, Wilfried Jacobs, die Arztproteste gegen die neue Honorarordnung zu Anfang des Jahres als weit überzogen und unethisch kritisiert. "Angesichts einer durchschnittlichen Steigerung der Einkünfte von mehr als neun Prozent im Bereich der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNO) muss man feststellen: Die Proteste waren in Form und Inhalt völlig unangemessen", sagte Jacobs mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zur RAF Ulm (ots) - Beharrlichkeit zahlt sich aus. Seit Jahren drängt, ja nervt, Michael Buback, Sohn des von der Roten Armee Fraktion (RAF) ermordeten ehemaligen Generalsbundesanwalts Siegfried Buback, die Ermittler. Was ihn treibt, ist eine höchst persönliche Frage - die, wer 1977 seinen Vater erschossen hat. Dass er damit auch die Aufklärung der jüngsten deutschen Geschichte voranbringt, zeigt der Ermittlungserfolg, der nun zur Verhaftung der ehemaligen RAF-Terroristin Verena Becker führte. Trotz allem sei daran erinnert: Selbst wenn Verena mehr...

  • Kölnische Rundschau: Kölnische Rundschau Kommentar zur NRW-Kommunalwahl Köln (ots) - Die ureigenen Belange SANDRO SCHMIDTzur Kommunalwahl in NRW Die Prognosen lassen Schlimmes befürchten. Wenn am Sonntag rund 14,4 Millionen Nordrhein-Westfalen ab 16 Jahren aufgerufen sind, in Städten, Gemeinden und Kreisen ihre Abgeordneten und Bürgermeister zu wählen, könnte es gut sein, dass nur rund sieben Millionen vom wichtigsten demokratischen Recht Gebrauch machen. 2004 lag die Wahlbeteiligung landesweit bei 54,4 Prozent. Und das war bereits ein Rekordtief. In diesem Jahr, so glauben Wahlforscher, könnte die mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht