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Mitteldeutsche Zeitung: zu Ozon-Werten

Geschrieben am 19-07-2006

Halle (ots) - Klar ist: Auf Sonne und Sommer haben wir keinen
Einfluss. Zum Glück, sonst wäre der Streit zwischen Urlaubern und
jenen, die noch in Werkhallen und Büros schmoren, programmiert. Aber
Ozon entsteht aus Stickstoff- und Kohlenstoffverbindungen, also vor
allem aus Abgasen. Und die werden nicht nur an einem, sondern an 365
Tagen im Jahr, rund um die Uhr, in die Luft geblasen. Wenn die
Regierenden also tatsächlich ihrer Verantwortung gerecht werden
wollten, müssten sie hier ansetzen. Aber vom Drei-Liter-Auto redet
kaum noch jemand. Schon ein Nachdenken über ein Tempolimit auf
Autobahnen gilt in Deutschland als ehrenrührig. Und das Umsteigen auf
Bus und Bahn wird demnächst angesichts geringer Bundeszuschüsse für
den Regionalverkehr auch teurer. Alles wie gehabt und wie immer.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47409
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Rückfragen bitte an:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredakteur
Jörg Biallas
Telefon: 0345/565-4242


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