(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert den Streit Ungarn-Slowakei:

Geschrieben am 23-08-2009

Frankfurt/Oder (ots) - Erinnerungen an düstere Zeiten kommen hoch,
verfolgt man den Streit zwischen Ungarn und der Slowakei. Es geht um
Geschichte und nationale Identitäten - da kann es auch im Jahr 2009
heftig werden, selbst wenn beide Staaten EU oder NATO angehören.
Ein neuer Höhepunkt im sich verschlechternden Klima zwischen Budapest
und Pressburg war, als jetzt Ungarns Präsident Solyom auf einer
Grenzbrücke durch slowakische Polizisten an der Einreise ins
Nachbarland gehindert wurde ...
Zuletzt heizte ein neues slowakisches Sprachengesetz den Streit an.
Beide Seiten haben ihren Anteil an dem schlechten Klima ... Es wird
Zeit, dass sich die EU, die beide Neumitglieder mit Milliarden
subventioniert, endlich einschaltet. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

220428

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung Gesine Schwan / Polen Frankfurt/Oder (ots) - Die "Märkische Oderzeitung" Frankfurt (Oder) sendet Ihnen vorab die nachrichtliche Zusammenfassung eines Interviews aus der Montagausgabe, in dem sich die frühere Berwerberin für das Bundespräsidentenamt, Gesine Schwan (SPD), zum bevorstehenden 70. Jahrestag des Ausbruchs des zweiten Weltkriegs äußert. Bei Verwendung bitten wir um eine Quellenangabe. Schwan lehnt Entschuldigungs-Forderungen an Polen ab Frankfurt (Oder) (MOZ) Die frühere Bewerberin für das Bundespräsidentenamt, Gesine Schwan (SPD), hat mögliche mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert die angekündigten höheren Kassenbeiträge: Frankfurt/Oder (ots) - Es scheint, dass die Kassen mehr politischen Druck für Einsparungen brauchen. Die Möglichkeit, Zusatzbeiträge zum Einheitsbeitrag von 14,9 Prozent zu erheben, war ihnen nur eingeräumt worden, um den Wettbewerb anzukurbeln. Wenn jetzt alle Kassen in breiter Front den Beitrag erhöhen wollen, wird dieses Ziel konterkariert. Und man sollte sich überlegen: Wenn alle Patienten, die es sich irgendwie leisten können und dürfen, in die privaten Kassen gehen, bleiben den "Gesetzlichen" als Mitglieder nur noch Geringverdiener mehr...

  • WAZ: Neuer Anlauf für Rot-Rot - Zerreißprobe - Leitartikel von Walter Bau Essen (ots) - Wenn die Signale der vergangenen Tage nicht gewaltig täuschen, dann plant die SPD einen neuen Anlauf für eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei auf Länderebene. In Thüringen und im Saarland könnten am Wahlsonntag die Weichen dafür gestellt werden. Der gebeutelten SPD stünde damit eine weitere Zerreißprobe bevor. Denn so sehr die Regierungsbeteiligung die Genossen auch locken mag - das Scheitern Andrea Ypsilantis beim Versuch einer Kooperation mit der Linkspartei in Hessen, das in der SPD immer noch nachwirkt, hat gezeigt, mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Vorwürfe gegen Ulla Schmidt schaden SPD-Wahlkampf Köln (ots) - Nach Ansicht des Leiters des Meinungsforschungsinstituts Emnid, Klaus-Peter Schöppner, schaden die jüngsten Vorwürfe gegen Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) dem Wahlkampf der SPD. "Eine Partei, die dringend in eine Aufwärtsspirale kommen müsste, hat keine Möglichkeit, Agenda-Setting zu betreiben, weil dieses Thema alles überlagert", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe). "Die SPD kommt nicht aus der Defensive." Ohnehin sei Schmidt unter den zehn wichtigsten Ministern die unpopulärste. mehr...

  • Der Tagesspiegel: Inlandspresse/Bundestagswahl Zur Bundestagswahl schreibt der Tagesspiegel: Berlin (ots) - Am Ende lautet die Frage: Was ist weniger appetitlich? Eine Koalition mit den geistigen Erben von Mauerbau und Stacheldraht, wo die DDR seit 20 Jahren der Vergangenheit angehört? Oder ein Bündnis mit den geistigen Erben der größten Finanz- und Wirtschaftskrise in der deutschen Geschichte, deren volle Folgen noch nicht in der Gegenwart angekommen sind? Diese Alternative markiert, worum es im Kern am 27. September geht. Das ist alles andere als langweilig. Originaltext: Der Tagesspiegel Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790 mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht