Mayer/Hofbauer: CSU setzt kommunale Interessen in EU-Angelegenheiten durch
Geschrieben am 21-08-2009 |   
 
    Berlin (ots) - Anlässlich der heutigen Zustimmung der  CDU/CSU-Fraktion zu den Ergebnissen der Verhandlungen zum  EU-Begleitgesetz erklären der kommunalpolitische Sprecher der  CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Stephan Mayer, und der  Sprecher für den ländlichen Raum, Klaus Hofbauer:
     Die CSU bekennt sich mit allem Nachdruck zur kommunalen  Selbstverwaltung als tragende Säule unseres Gemeinwesens. Gerade auch im Verhältnis zur Europäischen Union brauchen wir in Deutschland  starke Kommunen. Die CSU-Landesgruppe hat sich bei den Verhandlungen  zum EU-Begleitgesetz mit Erfolg für die Rechte der Kommunen  eingesetzt. Das ist für uns eines der wichtigsten Ergebnisse dieser  Verhandlungen, das nach langem Widerstand der SPD durchgesetzt wurde.
     Wir wollen, dass der Deutsche Bundestag bei EU-Vorhaben zum  Sachwalter der Kommunen wird. Diese Aufgabe wird dem Bundestag mit  Blick auf die kommunale Daseinsvorsorge nun ausdrücklich im Gesetz  zugewiesen. Gibt der Bundestag bei EU-Gesetzesvorhaben eine  Stellungnahme zu Fragen der kommunalen Daseinsvorsorge ab, muss sich  die Bundesregierung um Einigung mit dem Bundestag bemühen. Damit  erhält die kommunale Daseinsvorsorge ein deutlich höheres Gewicht  gegenüber Brüssel. Die CSU-Landesgruppe wird dafür sorgen, dass der  Deutsche Bundestag diese neue Möglichkeit im Interesse der kommunalen Selbstverwaltung und damit der deutschen Städte, Gemeinden und  Landkreise nutzt.
  Originaltext:         CSU-Landesgruppe Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9535 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9535.rss2
  Pressekontakt: CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag Pressestelle Telefon: 030 / 227 - 5 21 38 / - 5 2427 Fax: 030 / 227 - 5 60 23
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