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Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert die Lage der Linkspartei vor den Wahlen in Thüringen, Sachsen und im Saarland:

Geschrieben am 17-08-2009

Frankfurt/Oder (ots) - Nun werden verstärkt die machtpolitischen
Optionen für die bevorstehenden Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen
und im Saarland durchgespielt. Dabei signalisiert die Linke ein Maß
an Flexibilität, das es der SPD schwer machen dürfte, sich einem
Regierungsbündnis zu verweigern. Thüringens Spitzenkandidat Ramelow
etwa ließ erkennen, dass eine Abwahl des CDU-Ministerpräsidenten
Althaus nicht an seinen eigenen Ambitionen auf dieses Amt scheitern
würde. Sowohl im Freistaat als auch im Saarland ist die Linke
offensichtlich bereit, selbst dann einen SPD-Mann zum Regierungschef
zu wählen, wenn die Sozialdemokraten hinter der Lafontaine-Partei
zurückbleiben.
...
Einen wirklichen Fingerzeig über das gesamtdeutsche Linksprojekt wird
erst die Bundestagswahl geben. Die Umfrageergebnisse sind trotz Krise
eher ernüchternd. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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