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BSH nimmt Kooperation mit Staatsanwaltschaft auf

Geschrieben am 14-08-2009

München (ots) - Die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH hat sich
zu einer Kooperation mit der Staatsanwaltschaft entschlossen, um
möglicherweise unlautere Verkaufsförderungsmaßnahmen der
Vergangenheit zu untersuchen. Darüber hinaus untersucht die
BSH-interne Compliance-Organisation die Sachverhalte. Ziel ist es,
diese lückenlos aufzuklären: Es geht darum, zu prüfen, ob die
Vermarktungsaktivitäten zurückliegender Jahre in Einklang mit den
damals gültigen Rechtsnormen standen.

Dieses Vorgehen entspricht den Vorgaben des umfassenden
Compliance-Programms, das die BSH seit 2006 aufgesetzt hat. So hat
der Konzern beispielsweise den Umgang der Mitarbeiter untereinander
und mit Geschäftspartnern in einem Verhaltenskodex festgeschrieben,
der für alle Mitarbeiter verbindlich ist. Dieser umfasst auch strikte
Regelungen für Vermarktungsaktivitäten. Die Umsetzung dieser Business
Conduct Guidelines in allen Unternehmensbereichen und an den
Standorten wird durch das Compliance-Management sichergestellt,
deshalb ist die BSH überzeugt, dass es heute keine rechtswidrigen
Geschäftspraktiken im Unternehmen gibt.

Die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH gehört mit einem Umsatz
im Jahr 2008 von rund 8,76 Mrd. Euro und über 39.000 Mitarbeitern zu
den weltweit führenden Herstellern der Hausgerätebranche. Die BSH
produziert in 42 Fabriken und ist mit rund 70 Gesellschaften in mehr
als 40 Ländern vertreten.

Originaltext: BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/51217
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_51217.rss2

Pressekontakt:
BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH
Zentralbereich Unternehmenskommunikation (ZK)
Pressesprecherin: Eva Delabre
Carl-Wery-Straße 34, 81739 München
Postfach 830101, 81701 München
Telefon +49 89 4590 2231
Telefax +49 89 4590 2128
E-Mail eva.delabre@bshg.com


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