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Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert zur Köhler-Kritik an der großen Koalition:

Geschrieben am 16-07-2006

Frankfurt/Oder (ots) - Wer politisch umsteuern will, muss schnell
und kraftvoll handeln. Doch der Eindruck verfestigt sich, dass man
sich bei beiden Partnern der großen Koalition schnell vor allem in
der Bequemlichkeit eingerichtet hat, die eine zahlenmäßig schwache
Opposition ermöglicht. So ähnlich wie einst in Österreich. Dort hatte
sich nach dem Krieg das Modell der großen Koalition über zwei
Jahrzehnte so fest etabliert, dass die Parteien austauschbar wurden
und das Land wie von Spinnenweben überzogen wirkte. Konkurrenz durch
klare Alternativen verspricht auch in der Politik die besseren
Ergebnisse. Doch dafür muss es dann erst ein neues, klares Mandat
durch die Bürger geben. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55506
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Rückfragen bitte an:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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