| | | Geschrieben am 24-07-2009 Weser-Kurier: Niedersachsens Wirtschaftsminister Rösler hält Debatte über VW-Gesetz für überflüssig - keine Sorge vor einem neuen Verfahren aus Brüssel
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 Bremen (ots) - Bremen - Der niedersächsische Wirtschaftsminister
 und Aufsichtsratsmitglied von Volkswagen, Philipp Rösler, hat die neu
 entfachte Debatte um eine Abschaffung des VW-Gesetzes als überflüssig
 bezeichnet. "In wirtschaftlichen Krisenzeiten bin ich ziemlich
 sicher, dass es tatsächlich wichtigere Themen gibt, als das
 VW-Gesetz", sagte der FDP-Politiker dem "Weser-Kurier"
 (Sonnabendausgabe). Es gebe das Gesetz nun einmal. "Und es gibt die
 Möglichkeit, dass sich die Europäische Kommission damit noch einmal
 auseinandersetzt", sagte er weiter. "Sie hat um eine Stellungnahme
 der Bundesregierung gebeten. Die hat sie meines Wissens auch
 bekommen. Aber eine Entscheidung dazu hat die EU zunächst einmal
 vertagt. Darauf muss man jetzt warten. Deshalb kann man die Debatte
 sehr gelassen sehen, bis die Kommission entscheidet."
 
 Dass ein mögliches neues Verfahren in Brüssel eine Gefahr für
 Volkswagen darstellen könnte, glaubt der Wirtschaftsminister nicht.
 "Die Debatte läuft völlig unabhängig von dem, was die EU-Kommission
 ohnehin angekündigt hat", sagte Rösler. "Deshalb sehe ich da auch
 keinen Nachteil durch die Entscheidung, die wir am Donnerstag im
 Aufsichtsrat getroffen haben. Im übrigen sieht das deutsche
 Aktienrecht zwar eine Sperrminorität von 25 Prozent vor, lässt aber
 Abweichungen zu. Bei Porsche sind es 33 Prozent. Bei VW hat man sich
 auf 20 Prozent geeinigt."
 
 Originaltext:         Weser-Kurier
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