(Registrieren)

Barack Obama plädiert für Darmkrebsvorsorge

Geschrieben am 17-06-2009

München (ots) - Barack Obama spricht sich im Rahmen seiner Rede
vor der Jahreskonferenz der Amerikanischen Ärztekammer am vergangenen
Montag für mehr und verbesserte Präventionsleistungen in den USA aus.
Der US-Präsident plant vor allem die Investitionen in diesem Bereich
auszuweiten, so dass alle Amerikaner Zugang zu Vorsorgemaßnahmen
haben und Erkrankungen frühzeitig erkannt und vermieden werden
können. Dazu ruft er auch die Amerikaner auf, mehr Verantwortung für
die eigene Gesundheit und die der Kinder zu übernehmen. Ziel Obamas
ist es, die Menschen zu überzeugen "mit dem Rauchen aufzuhören sowie
zur Mammographie und zur Vorsorge-Darmspiegelung zu gehen".

"Wir würden uns freuen, erklärt Dr. Christa Maar, Vorsitzende der
Felix Burda Stiftung, wenn auch bei uns in Deutschland die Politik
den Präventionsgedanken so eindeutig in den Vordergrund stellen
würde."

Originaltext: Felix Burda Stiftung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43262
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43262.rss2

Pressekontakt:
Felix Burda Stiftung
Verena Welker
Marketing & Communications
Tel.: +49 89 9250-1747
Fax: +49 89 9250-2713
verena.welker@burda.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

209321

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Lage in der Ukraine: Frankfurt/Oder (ots) - Das von Korruption auf allen Ebenen zerfressene Land wäre ohne die finanzielle Hilfe des Internationalen Währungsfonds längst bankrott. Und die politischen Hauptakteure - Staatspräsident Juschtschenko und Regierungschefin Timoschenko - tragen seit Jahren ihre erbitterte Feindschaft aus, statt sich um die Lösung der Probleme zu kümmern. Vor diesem Hintergrund ist es nicht so einfach, vernünftige Beziehungen zu Kiew zu gestalten. Die Tatsache, dass der deutsche und der polnische Außenminister im Duett dorthin flogen, mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum "Bildungsstreik": Frankfurt/Oder (ots) - Allen Protestierenden gemeinsam ist die Forderung nach "mehr Geld für Bildung". Am Geld muss es nach den drei Pisa-Schocks hierzulande aber nicht unbedingt liegen. Immerhin haben Bund und Länder in einem Kraftakt gerade vereinbart, 18 Milliarden Euro zusätzlich für Hochschulen und Forschung auszugeben. Wenn aber die Studienreformen schlecht laufen oder Professoren ihre Studenten schlecht betreuen, hat dies mit anderen Dingen zu tun als mit Finanzen. Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: mehr...

  • Neues Deutschland: zum Kabinettsbeschluss über AWACS-Einsatz in Afghanistan Berlin (ots) - Vier AWACS-Flugzeuge der NATO plus 300 deutsche Soldaten zusätzlich werden nach Afghanistan geschickt. Vier Millionen Euro Mehrausgaben haben Haushälter ausgerechnet. Wie viel Sicherheit bringt das den Menschen vor Ort? Es hat einen Grund, dass das Kabinett diese Frage auch gestern nicht beantwortete. Es stimmt, die AWACS-Maschinen sind nicht geeignet zur Zielzuweisung. Wohl aber werden ihre Besatzungen dafür sorgen, dass Bomber optimal ans Ziel herangeleitet werden. Die - sowie allerlei Aufklärer, Hubschrauber, Transporter mehr...

  • Straubinger: Kurzarbeit immer billiger als Arbeitslosigkeit Berlin (ots) - Zu dem heutigen Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Soziales zur Neuregelung des Kurzarbeitergeldes erklärt der arbeitsmarktpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Max Straubinger: Wir sichern den Wirtschaftsstandort Deutschland. Deutschland soll die globale Krise nicht nur meistern, sondern gestärkt aus ihr hervorgehen. Kurzarbeit hat in der aktuellen Wirtschaftslage eine Brückenfunktion und hilft allen unseren im weltweiten Wettbewerb stehenden Unternehmen, die eigene Produktionsbereitschaft mehr...

  • RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: Bildungsstreik Heidelberg (ots) - Es ist wahr: Mit dem Geld, das die Studienabgänger von gestern als Anlageberater oder Investmentbanker vertickt haben, hätte man nicht nur das Recht auf gleiche Bildungschancen, sondern auch eine Bildung mit Erfolgsgarantie realisieren können. Ohne Turbo-Abi, ohne Studiengebühren und ohne das europäische Herunternivellieren der Studienabschlüsse. Den gewerkschaftlich organisierten Bildungsstreik unter dem Motto "Geld für Bildung statt für Banken" prägt indes eine Scheinalternative. Denn der drohende Zusammenbruch des mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht