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Keine Subventionen für Rekultivierung von Braunkohlentagebauen / Verkürzende Darstellungen führen zu Missverständnissen / Klare Auskunft des Bundeswirtschaftsministeriums

Geschrieben am 17-06-2009

Köln (ots) - Die heimische Braunkohle benötigt keine Subventionen.
Darauf macht der Deutsche Braunkohlen-Industrie-Verein (DEBRIV) im
Rahmen der Diskussion über die von der EU durchgesetzte
Veröffentlichungspflicht für Agrarsubventionen aufmerksam. Der
Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Jochen Homann, hatte
bereits vor einigen Wochen schriftlich klargestellt, dass für
Rekultivierungsmaßnahmen bei der Braunkohlengewinnung keine
Subventionen bereitgestellt werden.

Betriebsinhaber, die Flächen als Acker- oder Grünland
bewirtschaften, also auch rekultivierte Flächen, können im Rahmen der
sogenannten Betriebsprämienregelung Direktzahlungen erhalten.
Voraussetzung ist jedoch eine Anspruchsberechtigung des jeweiligen
Betriebsinhabers. 2006 wurden auf dieser Grundlage im Rheinischen
Braunkohlenrevier 471 644 Euro an Direktzahlungen geleistet.

Originaltext: DEBRIV - Dt. Braunkohlen Industr. Verein
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9341
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9341.rss2

Pressekontakt:
Uwe Maaßen

DEBRIV - Bundesverband Braunkohle
Postfach 40 02 52
50832 Köln
Max-Planck-Straße 37
50858 Köln

T +49 (0)2234 1864 (0) 34
F +49 (0)2234 1864 18

mailto: Uwe.Maassen@braunkohle.de


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