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Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu den Verhandlungen über die Landesbanken:

Geschrieben am 09-06-2009

Frankfurt/Oder (ots) - Die Finanzkrise kann so tief nicht sein.
Wie anders ist sonst zu erklären, dass sich Landesbanken und die sie
tragenden Bundesländer und Sparkassen zum Teil heftig sträuben, die
alten Strukturen aufzugeben? Als ob die Verluste, die man in der
großen weiten Welt eingefahren hat, nicht riesig wären. .... Der
Bund hat ... recht, nun auf die Fusion zu ein, zwei Instituten zu
drängen. Und besitzt einen starken Verbündeten: die EU-Kommission.
Die muss Staatshilfen als Rettung vor der Pleite genehmigen. Damit
ist die Zeit der vielen Landesbanken vorbei. Auch wenn das noch nicht
alle Beteiligten gemerkt haben.

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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