(Registrieren)

Seehofer-Zitat "Deshalb habe ich ihn ja zum Wirtschaftsminister gemacht..."

Geschrieben am 07-06-2009

Bonn (ots) - "Wir sind ein Team, das sehr, sehr homogen
zusammenwirkt und das gilt gerade zwischen dem Karl-Theodor zu
Guttenberg und mir. Wir reden jeden Tag miteinander, wir stimmen uns
sehr eng miteinander ab. Deshalb habe ich ihn ja zum
Wirtschaftsminister gemacht, weil ich mich blind mit ihm verstehe -
und das wird auch so bleiben."

CSU-Chef Horst Seehofer im PHOENIX-Interview auf die Frage, ob
Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg inzwischen ein
Konkurrent für ihn sei

Originaltext: PHOENIX
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6511
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6511.rss2

Pressekontakt:
PHOENIX
PHOENIX-Kommunikation
Ingo Firley
Telefon: 0228 / 9584 195
Fax: 0228 / 9584 198


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

207496

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Geringe Beteiligung bei der Wahl zum Europaparlament / Über den Tag hinaus Cottbus (ots) - Nicht einmal die Hälfte der Wahlberechtigten hat in Deutschland bei der Europawahl am Sonntag die Stimme abgegeben. Das ist enttäuschend, natürlich. Aber wer jetzt gleich eine Legitimationskrise der EU und ihrer Institutionen ausruft, übertreibt maßlos. Denn für die niedrige Wahlbeteiligung gibt es Gründe fernab der üblichen Erklärungsmuster. Wenn Politik und Medien vorgeworfen wird, sie hätten die Bürger nur nicht ausreichend über Europa informiert, dann ist das hanebüchener Unsinn. Ein Blick in die regionalen und überregionalen mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Ostdeutsche als Bischöfe oft chancenlos / Schlechte Zeiten Cottbus (ots) - Zu Wendezeiten hat die evangelische Kirche Maßstäbe gesetzt. 1989 waren es oft Protestanten, die mit Mahnwachen, Friedensgebeten und Demonstrationen den Untergang der DDR herbeiführten. Heute dagegen hinken die Evangelischen öfter hinterher - so bei der inneren Einheit ihrer Kirche. Denn es ist wahrlich kein Ruhmesblatt des Protestantismus, wenn es auch 2009 noch immer nicht gelungen ist, einen ostdeutschen Theologen zum Bischof einer westdeutschen Landeskirche zu machen. Vor allem, wenn fast überall in Ostdeutschland leitende mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Zu fehlenden Organspenden in Deutschland / Nicht nur Informationsdefizit Cottbus (ots) - Seit der Verabschiedung des Organtransplantationsgesetzes hat es nicht an Versuchen gemangelt, die Bevölkerung dafür zu sensibilisieren. Millionenfach wurden Blanko-Ausweise zur Organspende verteilt, Aufklärungskampagnen finden statt. Doch der Erfolg ist mäßig. Noch immer warten pro Jahr etwa 12 000 Patienten auf ein neues Herz oder eine neue Niere. Und nach wie vor ist die Wahrscheinlichkeit, ein Organ zu benötigen, dreimal höher, als selbst zum Spender zu werden. Mit einem Informationsdefizit allein ist dies aber kaum mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Unions-Mittelstandssprecher: SPD scheitert mit 'Freibier für alle Köln (ots) - Köln - Der mittelstandspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Fuchs, sieht in der Europawahl eine Bestätigung für marktwirtschaftliche Positionen in der Union. "Wir können zufrieden sein", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe). "Der SPD hat die Parole ,Freibier für alle' nicht geholfen." Für CDU und CSU und die Ausarbeitung des gemeinsamen Wahlprogramms bedeute dies: "Wir müssen marktwirtschaftlich denken." Fuchs tritt für Steuersenkungen ein und steht Staatshilfen für Unternehmen mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Peru Osnabrück (ots) - Klima des Vertrauens nötig Dass es sich irgendwann rächt, die Rechte und Anliegen von indigenen Völkern mit Füßen zu treten, war Perus Staatspräsident Alan García offenbar noch nicht bewusst. Sonst hätte er stärker auf konstruktiven Dialog und Kompromisse gesetzt. Stattdessen muss er nun ein Blutbad unter Polizisten und Indios verantworten, dessen Ausmaß und Folgen den nationalen Zusammenhalt des Landes stark gefährden. Schon seit Wochen protestieren die Ureinwohner friedlich, aber mit effektiven Blockaden von Straßen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht