(Registrieren)

Rheinische Post: Jugendschutzgesetz: Familienministerin von der Leyen unterstützt Testkäufe durch Jugendliche

Geschrieben am 03-06-2009

Düsseldorf (ots) - Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU)
unterstützt im Zusammenhang mit dem Jugendschutzgesetz das Vorhaben
der Innenministerkonferenz, Jugendliche als Testkäufer einzusetzen.
"Ich bin sehr froh darüber, dass das Instrument der Testkäufe jetzt
doch noch flächendeckend Schule machen soll", sagte von der Leyen der
"Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Die guten Erfahrungen, die
einzelne Städte und Ländkreise in den vergangenen Monaten mit
jugendlichen Testkäufern gemacht hätten, zeigten deutlich, dass das
Jugendschutzgesetz nur wirke, wenn auch kontolliert werde, ob es
eingehalten werde. Die Ministerin fügte hinzu: "Wenn konsequent
kontrolliert wird und den Verkäufern klar ist, dass es sie 50.000
Euro Bußgeld kosten kann, jugendgefährdende Computerspiele an einen
14-Jährigen über den Ladentisch zu schieben oder Schnapsflaschen an
einen 16-Jährigen zu verkaufen, schreckt das ab."

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

206867

weitere Artikel:
  • Nüsslein: Arcandor ist mit privatem Geld zu retten Berlin (ots) - Anlässlich der Debatte über die Zukunft von Arcandor erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Dr. Georg Nüßlein: Die Ankündigung der Großaktionäre von Arcandor, die Rettung des Handelsunternehmens unterstützen zu wollen, begrüßen wir. Das ist der richtige Weg, um die Arbeitsplätze zu retten, die das Unternehmen durch Fehlentschei-dungen der letzten Jahre riskiert hat. In den letzten Tagen hat vor allem die SPD mit unwürdigem Wahlkampfgetöse die Angst der Beschäftigten mehr...

  • Rheinische Post: Korrektur nicht "Jugendschutzgesetz" - es muss heißen "Jugendschutz" Jugendschutz: Familienministerin von der Leyen unterstützt Testkäufe durch Jugendliche Düsseldorf (ots) - Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) unterstützt im Zusammenhang mit dem Jugendschutz das Vorhaben der Innenministerkonferenz, Jugendliche als Testkäufer einzusetzen. "Ich bin sehr froh darüber, dass das Instrument der Testkäufe jetzt doch noch flächendeckend Schule machen soll", sagte von der Leyen der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Die guten Erfahrungen, die einzelne Städte und Ländkreise in den vergangenen Monaten mit jugendlichen Testkäufern gemacht hätten, zeigten deutlich, dass das Jugendschutzgesetz mehr...

  • Sabine Zimmermann: Ohne Staatshilfe droht Kahlschlag bei Karstadt Berlin (ots) - "An einer Staatshilfe für Arcandor führt kein Weg vorbei. Andernfalls droht ein Kahlschlag bei den Arbeitsplätzen", sagt Sabine Zimmermann. Die Wirtschaftspolitikerin der Fraktion DIE LINKE will dafür auch die Eigner des Touristik- und Warenhauskonzerns zur Kasse bitten. "Schickedanz und Co. müssen ihren Teil beitragen. Dass und wie sich die milliardenschweren Miteigentümer von Arcandor zieren, Verantwortung für das Unternehmen zu übernehmen, macht zudem deutlich, wie nötig die Einführung einer Millionärssteuer von fünf mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: SPD und FDP: Merkel Schuld am kühlen Verhältnis zu Obama Außenpolitiker Hoyer: Enttäuschung in Washington Köln (ots) - Köln- Außenpolitiker von SPD und FDP machen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) für das knappe Besuchsprogramm des amerikanischen Präsidenten Barack Obama in Deutschland verantwortlich. "Das Verhältnis von Frau Merkel zu Obama ist verbesserungsfähig", sagte Rolf Mützenich (SPD) dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). "Ihre Nähe zu George W. Bush ist von den Demokraten und von Obama beobachtet worden. Dasselbe gilt für ihre Haltung zu einer Rede Obamas vor dem Brandenburger Tor im Sommer 2008. Ich glaube, dass die sich das mehr...

  • Bleser/Klöckner: Ampel ist und bleibt Alibipolitik Berlin (ots) - Zur anhaltenden Debatte um Nährwertkennzeichnung erklären der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Bleser MdB, und die Verbraucherschutzbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Julia Klöckner MdB: Die Abgeordneten des Verbraucherschutzausschusses des Europaparlamentes haben vor einigen Wochen das einzig Richtige getan: Sie haben die Debatte um die Nährwertkennzeichnung abgebrochen und bis nach der Europawahl ausgesetzt. Über 1.000 Änderungsanträge im Verbraucherausschuss haben eine überdeutliche mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht