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Mitteldeutsche Zeitung: zu Magna und Opel

Geschrieben am 22-05-2009

Halle (ots) - Es ist vor allem das Konzept, das zumindest aus
deutscher Sicht mit den geringsten Schmerzen für die Mitarbeiter wie
die Staatskasse auskommt. Das dürfte die Bundespolitiker im Wahljahr
schnell für Magna einnehmen, weil es sich einfach besser verkauft als
das weit schmerzhaftere - vor dem Hintergrund weltweiter
Überkapazitäten vielleicht aber wirtschaftlich tragfähigere - Konzept
des Konkurrenten Fiat. Und ein Finanzinvestor, mag er noch so seriös
sein, hat nach der langen Heuschrecken-Debatte hierzulande eher
schlechte Karten. Damit dürfte die Vorentscheidung für Magna gefallen
sein, auch wenn das letzte Wort darüber in den USA gesprochen wird.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
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Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Jörg Biallas
Telefon: 0345 565 4300


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