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Weser-Kurier: Zum Armutsbericht

Geschrieben am 18-05-2009

Bremen (ots) - Das Instrumentarium ähnelt indes dem der 1960er und
-70er Jahre: Autobahnbau, Gewerbegebiete ausweisen, Fördergeld für
Ansiedlungen. Dabei kommt oft grober Unsinn heraus, weil Investoren
mehr auf den Zuschuss schauen als auf die wirtschaftlichen Aussichten
ihrer Geschäftsidee. Das Geld sollte künftig besser dort angelegt
werden, wo es langfristig den meisten Ertrag bringt: Neue Ideen sind
wichtig. Daher muss die Aus- und Weiterbildung der Menschen in den
betroffenen Regionen besser werden. Außerdem brauchen bodenständige
kleine und mittlere Betriebe Förderung. Ob die Hilfe in allen Fällen
noch rechtzeitig kommt, ist fraglich. Vorpommern oder Teile
Sachsen-Anhalts haben inzwischen große Teile ihrer Einwohnerschaft
verloren. Es fehlt dort an Menschen und deshalb an Ideen.

Originaltext: Weser-Kurier
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30479
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30479.rss2

Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@btag.info


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