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FPÖ besucht und unterstützt Anti-Islamisierungskongress in Köln mit hochrangiger Delegation!

Geschrieben am 07-05-2009

Wien,07-05-2009 (ots) - Die Freiheitliche Partei Österreichs wird
auch heuer wieder den Anti-Islamisierungskongress in Köln nach
Kräften unterstützen. Wie schon vergangenen September nehmen auch
diesmal der Generalsekretär der FPÖ, NRAbg. Harald Vilimsky und
NRAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein sowie der Wiener Stadtrat
Johann Herzog und Landtagsabgeordneter Mag. Johann Gudenus, gemeinsam
mit Vertretern anderer europäischer Parteien an der Veranstaltung von
"pro Köln" gegen die Errichtung einer Großmoschee mit Minarett im
Herzen der abendländischen Kulturmetropole teil. Vilimsky wird dabei
eine der Hauptreden dieser Großveranstaltung halten, die kommenden
Samstag in der Kölner Innenstadt stattfinden wird.

Auch in Österreich spricht sich die FPÖ gegen Moscheen und für ein
Minarettverbot hauptsächlich im dicht verbauten Gebieten aus. Jene
islamischen Zentren werden nicht einzig zur Ausübung der Religion
genützt, sondern sind vornehmlich Nährboden für Hassprediger und
Demokratieverweigerer. Dies gilt es mit Argumenten und demokratischen
Mitteln zu verhindern. Gegenteilig agiert bekannterweise der linker
Mob, der im vergangenen Jahr mit extremer Gewalt auftrat. Die
Vorgehensweise des Schwarzen Blocks und Co., also mit faustgroßen
Steinen auf Menschen schießen, sowie Mistkübel in Brand setzen und
für enorme Sachbeschädigung sorgen wurde von der Kölner Stadtpolizei
geduldet und von Bürgermeister Schramma gar indirekt gelobt, das
obwohl zuletzt, auf Grund der exzessiven linken Randalen der
polizeiliche Notstand über Köln verhängt werden musste.

Bereits im Vorfeld verwehrt sich die FPÖ dagegen, ins rechte Eck
gestellt zu werden, auch wird eine Verunglimpfung der Bürgerbewegung
"pro Köln" als "rechtsradikale Gruppe" schärfstens zurückgewiesen.
Man darf gespannt sein, ob die Bundesrepublik auch dieses Mal zur
Bananenrepublik verkomme und jene, die friedlich das Recht auf freie
Meinungsäußerung in Anspruch nehmen wollen, verurteilt, statt jene
linkslinken Krawallmacher, die im vergangenen Jahr beinahe die Stadt
in Schutt und Asche gelegt hätten. (Schluss) hn

Rückfragehinweis:
FPÖ

Originaltext: FPÖ Wien
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/56640
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201604

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