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Fischbach: Frauen im Irak vor Gewalt schützen

Geschrieben am 06-05-2009

Berlin (ots) - Laut 14. UNAMI-Report zur Lage der Menschenrechte
im Irak sind gerade Frauen von gewalttätigen Übergriffen bedroht.
Dazu erklärt die Vorsitzende der Gruppe der Frauen der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach MdB:

Frauen in aller Welt müssen vor Gewalt geschützt werden. Wir
dürfen nicht tatenlos hinnehmen, dass die Rechte von Frauen in
einigen Ländern nichts gelten, dass Frauen manchmal nur als Wert für
die Ehre des Mannes gesehen werden.

Besonders grausam ist es für Frauen in den weltweiten
Krisenregionen, neben der Gefahr und den Nöten eines Krieges auch
noch fürchten zu müssen, verschleppt, vergewaltigt, misshandelt oder
getötet zu werden. Noch immer wird sexuelle Gewalt auch als perfide
Kriegsstrategie eingesetzt. Nach Beendigung des Konflikts in den
Krisenregionen tritt dann häusliche Gewalt verstärkt auf.

Gewalttätige Übergriffe gegen Frauen sind laut des UN-Reports
gerade in den kurdischen Gebieten des Iraks noch immer an der
Tagesordnung. Zwangsverheiratungen, häusliche Gewalt, sogar
Ehrenmorde sind Folgen eines fragwürdigen Ehrbegriffs, der die Rechte
von Frauen außer Acht lässt. In einigen Regionen wird sogar der
brutale Brauch der Genitalverstümmelung praktiziert.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


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