Zahnpflege in der Schwangerschaft - Prophylaxe ist Pflicht!
Geschrieben am 28-04-2009 |   
 
    Köln (ots) - Die Hormone spielen verrückt, die  Stimmungsschwankungen werden täglich größer und die körperlichen  Veränderungen zusehends deutlicher. Eine Schwangerschaft hat  Auswirkungen auf den gesamten Körper, Zähne und Zahnfleisch bilden  hier keine Ausnahme.
     Schwangerschaftshormone führen zu einer vermehrten Durchblutung  der Schleimhaut in Verbindung mit einer Auflockerung des Gewebes. Die chronische Entzündung des Zahnhalteapparates - die Parodontitis -  kann dadurch ausgelöst und bestehende Erkrankungen können verstärkt  werden. Erstes Warnzeichen: Zahnfleischbluten!
     "In den ersten drei Monaten der Schwangerschaft verursacht die  Hormonumstellung extreme Veränderungen im Körper. Die regelmäßige  Kontrolle schon mit Beginn der Schwangerschaft ist daher äußerst  wichtig", informiert Sylvia Fresmann, leitende Dentalhygienikerin der goDentis, und rät zu einer individuell abgestimmten Zahnprophylaxe.  "Eine moderne Prophylaxe, wie das Konzept Scan, bietet dabei mehr als die Reinigung der Zähne. Anhand medizinischer Parameter werden  individuelle Risiken für Karies und Parodontitis ermittelt und ein  persönliches Zahn-Gesundheitskonzept entwickelt. Das Ziel: Risiken  rechtzeitig zu erkennen, zu minimieren und Zähne und Zahnfleisch  dauerhaft gesund zu erhalten", so die Expertin.
     Eine Parodontitis kann übrigens nicht nur zu Zahnverlust führen:  Seit Anfang der 90er Jahre weiß die zahnmedizinische Forschung um den Zusammenhang zwischen chronischen bakteriellen Entzündungen und dem  erhöhten Risiko für Frühgeburten sowie untergewichtigen Neugeborenen. Während der Schwangerschaft produziert der Körper vermehrt Speichel,  der besonders sauer ist und den Zahnschmelz angreift -  Kariesbakterien können jetzt leichter in den Zahn eindringen. Hier  kann mit einer gründlichen Mundhygiene zu Hause und dem Verzicht auf  zuviel "Süßes und Saures" vorgebeugt werden.
     In den ersten Monaten leiden viele Frauen an Übelkeit und  Erbrechen. Danach sollten die Zähne nicht sofort geputzt werden, denn auch hier greift die starke Säure den Zahnschmelz an. Lieber den Mund mit einer fluoridhaltigen Mundspüllösung oder klarem Wasser ausspülen und das Zähneputzen eine halbe Stunde später nachholen.
     Weitere Informationen zur modernen Zahnprophylaxe: www.godentis.de
  Originaltext:         goDentis GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65756 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65756.rss2
  Pressekontakt: Klaus Schenkmann presse@godentis.de 0221/5781283
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