| | | Geschrieben am 24-04-2009 Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Kampfdörfer in der Senne:
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 Bielefeld (ots) - Eigentlich müsste das Thema Lärm in Sachen
 Senne-Kampfdörfer vom Tisch sein. Es wird definitiv nicht lauter am
 Truppenübungsplatz. Wenn sich überhaupt etwas ändert, dann wird
 häufiger mit kleinerem Kaliber geschossen
 Gewehr statt Haubitze ist leiser: Das wissen sogar solche Leute, die
 ihr ganzes Wissen aus Fernsehkrimis beziehen. Niemand der vielen
 selbsternannten Experten hat bislang darauf hingewiesen, dass die
 Schießzeiten im Prinzip so bleiben wie in den vergangenen 16 Jahren.
 Auch Pro Grün bemerkt nicht, dass der Kaiser gar keine Kleider anhat.
 Dort hält man sich stattdessen mit dem üblichen Gerede auf, wonach
 unpassende Gutachten bestellte Gutachten sind.
 Problematisch bleiben die Baumaßnahmen. Jede Flächenversiegelung
 zerstört ein kleines Stückchen Natur - und die Senne ist gewiss einer
 der wunderbarsten Naturräume weit und breit.
 Aber jeder schlecht ausgebildete Nato-Soldat, der für unsere Freiheit
 fernab seiner Heimat ums Leben kommt, bedeutet einen erheblich
 höheren Verlust in dessen Familie und für unsere Gesellschaft.
 Kampfdorfausbildung muss sein und hat ihren - bezahlbaren - Preis.
 
 Originaltext:         Westfalen-Blatt
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 Pressekontakt:
 Westfalen-Blatt
 Nachrichtenleiter
 Andreas Kolesch
 Telefon: 0521 - 585261
 
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