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QIAGEN und das Chittaranjan National Cancer Institute schliessen Partnerschaft zum Aufbau des ersten gross angelegten Screening-Programms auf Gebärmutterhalskrebs in Kalkutta

Geschrieben am 21-04-2009

Venlo, Niederlande und Kalkutta, Indien (ots/PRNewswire) -

- Mobile Ambulanzen sollen 50.000 Frauen Zugang zum Screening auf
Gebärmutterhalskrebs ermöglichen

QIAGEN und das Chittaranjan National Cancer Institute (CNCI)
gaben heute den Abschluss einer Partnerschaft bekannt, um das erste
gross angelegte Screening-Programm auf Gebärmutterhalskrebs für
Frauen im indischen Kalkutta einzuführen. QIAGEN (Nasdaq: QGEN;
Frankfurt Prime Standard: QIA) wird im Rahmen der Zusammenarbeit
seine Tests zum Nachweis von Humanen Papillomviren (HPV), der
primären Ursache von Gebärmutterhalskrebs, zur Verfügung stellen. Das
CNCI wird das eigentliche Screening durchführen und je nach Bedarf
die Behandlung der Patientinnen sicherstellen. Finanzielle
Einzelheiten der Vereinbarung wurden nicht bekannt gegeben.

Im Rahmen des "QIAGENcares Kolkata Project" wird zum Nachweis der
krebserregenden HPV-Typen und damit zur Identifikation von Frauen mit
einem Erkrankungsrisiko für Gebärmutterhalskrebs die Hybrid-Capture-2
(hc2) HPV-DNA-Testtechnologie von QIAGEN eingesetzt. Diese ist auch
unter dem Namen digene(R)-HPV Test bekannt. Teilnehmende Frauen
werden gemäss der nationalen Leitlinien für das
Gebärmutterhalskrebs-Screening in Indien ebenfalls auf Basis einer
visuellen Inspektion mit Essigsäure (visual inspection with acetic
acid, VIA) untersucht. Das Screening wird in mobilen Ambulanzen in
verschiedenen Gemeinden rund um Kalkutta vorgenommen. Frauen, bei
denen Gebärmutterhalskrebs bzw. eine Vorstufe dieser Erkrankung
festgestellt wird, werden entweder sofort ambulant behandelt - ein
Ansatz, der auch "Screen and treat" genannt wird - oder an das CNCI
zur Nachuntersuchung überwiesen. Das Projekt beinhaltet ebenfalls
eine Aufklärungskampagne, um innerhalb der Bevölkerung das
Bewusstsein für HPV, Gebärmutterhalskrebs und weitere
frauenspezifische Gesundheitsprobleme zu schärfen. Die Initiative ist
auf eine Dauer von fünf Jahren ausgelegt und soll 50.000 Frauen
erreichen.

Obwohl Gebärmutterhalskrebs eine vermeidbare Krebserkrankung mit
einer bekannten Ursache ist, sterben jährlich nahezu 300.000 Frauen
an dieser Krankheit, wobei 80 % der Fälle auf Entwicklungsländer
entfallen. Indien verzeichnet die weltweit höchste Anzahl von
Gebärmutterhalskrebserkrankungen. Die Weltgesundheitsorganisation
(WHO) schätzt, dass jährlich mehr als 130.000 indische Frauen mit
Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert werden und über 74.000 von ihnen
an dieser Erkrankung sterben. Damit ist Gebärmutterhalskrebs die
häufigste Krebstodesursache in Indien; weltweit entspricht dies etwa
1/4 aller Gebärmutterhalskrebserkrankungen und der damit verbundenen
Todesfälle. Die WHO schätzt ausserdem, dass nur etwa 5 Prozent aller
Frauen in Entwicklungsländern innerhalb der letzten fünf Jahre auf
Gebärmutterhalserkrankungen untersucht wurden, im Gegensatz zu 40 bis
50 Prozent aller Frauen in Industrienationen.

"Dieses Projekt ist ein erstklassiges Beispiel dafür, wie unsere
fortschrittlichen Screening-Lösungen Frauen in allen Regionen der
Welt den Zugang zu modernster Gesundheitsvorsorge ermöglichen. Die
indische Stadt Kalkutta eignet sich besonders gut als Standort für
den Start dieses Projekts, da Indien weltweit die höchste
Inzidenzrate von Gebärmutterhalskrebs aufweist. Wir sind davon
überzeugt, dass dieses Projekt einen Beitrag dazu leisten kann, diese
Statistiken zu verändern", so Peer Schatz, CEO von QIAGEN. "Dank der
QIAGENcares-Kalkutta-Kooperation werden wir das Bewusstsein für die
Prävention von Gebärmutterhalskrebs schärfen und den Zugang zu
entsprechenden Screenings erleichtern. Diese beiden Gesichtspunkte
sind von wesentlicher Bedeutung, um die Inzidenz dieser Erkrankung zu
reduzieren. Ausserdem freuen wir uns darauf, zu zeigen, welchen
enormen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge QIAGENs modernste
Screening-Technologien auf Gebärmutterhalskrebs bei gleichzeitig
hoher Kosteneffizienz gerade in einer Region wie Kalkutta leisten
können." Das Kalkutta-Screening-Projekt ist Teil von QIAGENcares,
einem firmeneigenen Programm zur Übernahme von gesellschaftlicher
Verantwortung. Dieses hat zum Ziel, Schwellen- und
Entwicklungsländern Zugang zu Screening-Methoden auf
Infektionskrankheiten zu ermöglichen und so die Gesundheitsversorgung
in diesen Regionen zu verbessern.

"Wir sind froh darüber, im Rahmen dieses Screening-Projekts für
Gebärmutterhalskrebs mit QIAGEN zusammenzuarbeiten. Wir hier im CNCI
wissen aus eigener Erfahrung, welch schwerwiegende Bedrohung
Gebärmutterhalskrebs für die Gesundheit von Frauen in der Region und
für die gesamte indische Gesellschaft darstellt. Wir hoffen, dass
diese Zusammenarbeit dabei helfen wird, das öffentliche Bewusstsein
für dieses Problem zu schärfen und ausserdem als Beispiel für
zukünftige Projekte dieser Art dienen wird", so Dr. Jaydip Biswas,
Direktor des CNCI.

Das Screening-Programm wird im Rahmen der Eröffnungszeremonie der
diesjährigen Konferenz der Asia-Oceania Research Organization on
Genital Infections and Neoplasia (AOGIN) am 25. und 26. April in
Kalkutta offiziell starten. Es wird erwartet, dass die ersten Frauen
im Juni untersucht werden können.

Die Bedeutung der HPV-Testung für die Senkung der Häufigkeit von
Gebärmutterhalskrebs und der damit assoziierten Sterblichkeitsrate
von Patientinnen in Indien wurde in einer Studie der International
Agency for Research on Cancer (IARC), die am 2. April 2009 im New
England Journal of Medicine publiziert wurde, eindeutig bestätigt.
Gegenstand der Untersuchung war die Evaluierung unterschiedlicher
Methoden zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs. Die Studie
umfasste 130.000 Frauen im indischen Bundesstaat Maharashtra. Die
Ergebnisse zeigen, dass die HPV-Testung im Vergleich zu anderen
Methoden wie dem Pap-Abstrich (Zytologie) oder VIA das effektivste
Mittel ist, um die Inzidenz von Gebärmutterhalskrebs zu verringern.
Die Studie zeigte auch, dass bereits die einmalige Testung auf HPV
mit einer signifikanten Reduktion der fortgeschrittenen
Gebärmutterhalskrebsfälle und damit bedingter Todesfälle assoziiert
war.

Die als digene HPV Test bekannte HPV-Testplattform von QIAGEN
basiert auf fortschrittlichen Molekulardiagnostik-Technologien, die
auf Basis von Erbinformationen (DNA) den Nachweis von 13 so genannten
Hochrisiko-Typen des krebserregenden Humanen Papillomvirus
ermöglichen. Der digene HPV Test war Gegenstand von mehr als 300
wissenschaftlichen Publikationen und wurde im Rahmen von klinischen
Studien untersucht, an denen weltweit über 825.000 Frauen teilnahmen.
Mehr als 40 Millionen Tests auf karzinogene HPV-Typen wurden mithilfe
des digene HPV-Tests durchgeführt, der allgemein als "Goldstandard"
für die HPV-Testung gilt.

Informationen zu QIAGEN:

QIAGEN N.V. ist eine niederländische Holdinggesellschaft und
weltweit führender Anbieter von Probenvorbereitungs- und
Testtechnologien. Probenvorbereitungstechnologien werden eingesetzt,
um DNA, RNA und Proteine aus biologischen Proben wie Blut oder Gewebe
zu isolieren und für die Analyse vorzubereiten. Testtechnologien
werden eingesetzt, um solche isolierten Biomoleküle sichtbar zu
machen. QIAGEN hat über 500 Verbrauchsprodukte sowie Lösungen zu
deren Automatisierung entwickelt. Das Unternehmen verkauft seine
Produkte weltweit an molekulardiagnostische Labore, die akademische
Forschung, pharmazeutische und biotechnologische Unternehmen sowie an
Kunden in Märkten für angewandte Testverfahren (u.a. Forensik,
Veterinär- und Lebensmitteltestung, pharmazeutische
Prozesskontrolle). QIAGENs Testtechnologien umfassen eines der
weltweit breitesten Portfolios an molekulardiagnostischen Tests.
Dieses beinhaltet auch den digene HPV Test, der als Goldstandard in
der Erkennung von Hochrisiko-Typen der Humanen Papillomviren (HPV)
gilt, der primären Ursache für die Entstehung von
Gebärmutterhalskrebs. QIAGEN beschäftigt weltweit mehr als 3.000
Mitarbeiter an über 30 Standorten. Weitere Informationen über QIAGEN
finden Sie unter http://www.qiagen.com/

Informationen zum CNCI:

Das Chittaranjan National Cancer Institute (CNCI) wurde von Prof.
Subodh Mitra, einem Facharzt für Gynäkologie und Krebserkrankungen,
gegründet und durch die Nobelpreisträgerin Irene Curie am 12. Januar
1950 eingeweiht. Das Institut ist eine unabhängige Institution, die
dem Ministerium für Gesundheit & Familienwohl der indischen Regierung
unterstellt ist und gemeinsam von der indischen und westbengalischen
Regierung finanziert wird. Das CNCI hält auch weiterhin seine
ursprüngliche Verpflichtung zur Kontrolle und Prävention von
Krebserkrankungen des Menschen aufrecht. Das Krankenhaus ist mit 200
Betten ausgestattet und versorgt über 6.500 neue Krebspatienten aus
verschiedenen ostindischen Bundesstaaten sowie aus Bangladesch und
Nepal. Das CNCI misst Gemeindeprojekten, die sich mit der
Früherkennung von Krebserkrankungen sowie der Förderung des
Bewusstseins für die Krebsproblematik allgemein befassen, höchste
Bedeutung zu.

Bei den Angaben in dieser Pressemitteilung, die keine
historischen Tatsachen sind (einschliesslich von Angaben über unsere
Produkte, Märkte, Strategien und Betriebsergebnisse), handelt es
sich um vorausschauende Angaben. Diese Angaben beruhen auf aktuellen
Erwartungen, die auch Risiken und Unsicherheiten beinhalten,
einschliesslich von, jedoch nicht nur, solchen, die in Zusammenhang
stehen mit: dem Management von Wachstum und internationalem Geschäft
(wie unter anderem von Währungsschwankungen und Logistik), der
Schwankung unserer Betriebsergebnisse, der geschäftlichen Entwicklung
unserer Märkte (einschliesslich angewendeter Testverfahren,
klinischer und akademischer Forschung, Proteomik, Frauenheilkunde und
HPV-Testverfahren, sowie Molekulardiagnostik), unseren Beziehungen
mit Kunden, Lieferanten und strategischen Partnern, dem Wettbewerb,
technologischen Veränderungen, Nachfragefluktuationen,
regulatorischer Anforderungen, der Identifizierung, Entwicklung und
Herstellung von integrierten Produkten, die sich von denen unserer
Konkurrenten abheben, der Marktakzeptanz für unsere Produkte und der
Integration von erworbenen Technologien und Unternehmen. Weitere
Informationen entnehmen Sie bitte unseren bei der SEC eingereichten
Dokumenten einschliesslich unseres letzten 20-F Report. Die
Informationen in dieser Pressemitteilung gelten zum Zeitpunkt der
Veröffentlichung.. Wir übernehmen, soweit nicht gesetzlich
vorgeschrieben keinerlei Verpflichtung zur Aktualisierung dieser
Informationen.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Asiatisch-pazifischer Raum
Brendan Green
Tel.: +86-755-8636-6116
E-Mail: Brendan.Green@qiagen.com
Investoren
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Europa
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Nord-, Mittel-, und Südamerika
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Tel.: +1-240-686-7603
E-Mail: Shelley.Ducker@qiagen.com

Originaltext: QIAGEN; Chittaranjan National Cancer Institute
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Pressekontakt:
Asiatisch-pazifischer Raum - Brendan Green, +86-755-8636-6116, oder
Brendan.Green@qiagen.com; bzw. Investoren, Solveigh Maehler,
+49-2103-29-11710, Solveigh.Maehler@qiagen.com; bzw. Europa - Thomas
Theuringer, +49-2103-29-11826, oder Thomas.theuringer@qiagen.com;
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