Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung berichtet in ihrer morgigen Ausgabe über folgendes Thema.   Meisterhaftes aus der Haft
Geschrieben am 27-03-2009 |   
 
    Frankfurt/Oder (ots) - Die Werkstätten der brandenburgischen  Gefängnisse wollen ihre Produkte besser vermarkten. Das berichtet die Märkische Oderzeitung in ihrer morgigen Ausgabe. Dazu wird im April  die Marke "Meisterhaft" eingeführt. In dem Projekt des Landes mit  Design-Studenten der Potsdamer Fachhochschule entstand eine völlig  neue Produktpalette mit Gartenmöbeln aus Stahl und Holz oder einem  Grill-Set inklusive feuerfester Tischdecke.
  Originaltext:         Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
  Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD   Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  194458
  
weitere Artikel: 
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Mehdorn    Halle (ots) - Dass der 66-Jährige trotz notorischer Spitzelei in  seinem Unternehmen nicht geht, hat freilich auch mit mangelnder  Selbstachtung zu tun. Ein Mann von Format würde jetzt Verantwortung  übernehmen - selbst wenn er von all dem nichts gewusst haben sollte,  was kein Mensch glaubt. Doch Mehdorn ist kein Mann von Format. Das  Bild ist absolut würdelos. Wo längst hätten Konsequenzen gezogen  werden müssen, passiert aus Ignoranz und parteipolitischem Kalkül:  nichts. Es ist einfach unfassbar.  Originaltext:         Mitteldeutsche Zeitung mehr...
 
  
- Der neue Tag: Kommentarauszug zu alternativen Energien    Weiden (ots) - "(...) Die Politik schiebt mit dem  Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) an. Ein Bestseller. Die vielen  Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern bringen derzeit einen soliden  Zinsertrag von sechs bis acht Prozent. Ohne Crashrisiko. Wenn sich  Solaranlagen weiter verbilligen, könnten sie in wenigen Jahren  wettbewerbsfähig sein. Erneuerbare Energien sind ein weites Experimentierfeld. Dauerhafte  Wirtschaftlichkeit (Kosten-Nutzen-Relevanz), Praktikabilität und wohl der Markt generell besorgen die Auslese unter den Alternativen. So  ist mehr...
 
  
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Koalition in Israel    Bielefeld (ots) - Wenn Ehud Barak, der Chef der linksgerichteten  Arbeitspartei Israels, plötzlich gemeinsame Sache mit Rechten und  Ultrarechten macht, damit den Zusammenhalt seiner Partei aufs Spiel  setzt und das alles mit Begründung, er wolle den Friedensprozess im  Nahen Osten wieder voranbringen, dann darf man das nicht allzu ernst  nehmen. Nicht nur empörte Mitglieder der Arbeitspartei werfen ihm  vor, dass er nur seinen Job des Verteidigungsministers in die neue  Regierung hinüber retten wollte. Im Gegenzug für seine Beteiligung an der mehr...
 
  
- Südwest Presse: Kommentar zu Bahnchef Mehdorn    Ulm (ots) - Für Hartmut Mehdorn ist jetzt das Maß voll. Der  Bahnchef muss endlich begreifen, dass er eine unerträgliche Belastung für das Unternehmen ist, auch weil ihm zum wiederholten Mal jegliches Schuldbewusstsein fehlt. Er hat, jenseits einer möglichen  strafrechtlichen Verantwortung für die groß angelegte Schnüffelaffäre zu Lasten der Beschäftigten eine moralische Pflicht, seinen Kopf für  die rufschädigenden Zustände bei der Bahn hinzuhalten. Wer denn  sonst? Wenn Mehdorn in den nächsten Tagen nicht zur Einsicht kommen sollte,  muss mehr...
 
  
- WAZ: Spitzelskandal bei der Bahn - Ende einer Dienstfahrt? Kommentar von Wolfgang Mulke    Essen (ots) - Der Bund wird sich wohl nach einem neuen Bahnchef  umsehen müssen. Nach den neuerlichen Enthüllungen in der Datenaffäre  ist der aktuelle Vorstandsvorsitzende nicht mehr haltbar. Die  Gewerkschaften haben die jahrelang gute Zusammenarbeit faktisch  aufgekündigt, weil das Vertrauen in die Führung nicht mehr gegeben  ist. Gegen die Arbeitnehmer lässt sich der Konzern kaum leiten. Es  ist also nur eine Frage der Zeit, bis der Bund die Notbremse zieht  und der Forderung nach einer Ablösung nachgibt, sofern Mehdorn nicht  von sich aus mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |