Rheinische Post: Seit dem Amoklauf von Winnenden über 200 Amok-Verdachtsfälle an NRW-Schulen
Geschrieben am 26-03-2009 |   
 
    Düsseldorf (ots) - Seit dem Amoklauf in Winnenden vom 11. März  sind 202 Amok-Verdachtsfälle in NRW-Schulen registriert worden. Dies  berichtet die Rheinische Post (Donnerstagausgabe. Zum Vergleich: Im  ganzen Jahr 2008 hat es lediglich 112 solcher Verdachtsfälle gegeben. Dabei handle es sich sowohl um mutmaßliche Drohungen als auch um  besorgte Hinweise von Eltern, Lehrern und Schülern. Laut  NRW-Schulministerium stecken hinter den Drohungen häufig  Trittbrettfahrer. Gleichwohl müssten die Betroffenen mit Bestrafung  rechnen. Die Polizei hat klargemacht, dass sie die Erstattung ihrer  Einsatzkosten verlangt, die sich auf mehrere tausend Euro belaufen  können. NRW-Schulministerin Barbara Sommer hatte appelliert,  auffällige Beobachtungen unbedingt zu melden. Dies diene der  Sicherheit aller.
  Originaltext:         Rheinische Post Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
  Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion   Telefon: (0211) 505-2303
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