Bernhardt/Flosbach: Union für Nachbesserung beim Bürgerentlastungsgesetz
Geschrieben am 25-03-2009 |   
 
    Berlin (ots) - Anlässlich der heutigen ersten Beratung des  Entwurfs eines Bürgerentlastungsgesetzes im Finanzausschuss des  Deutschen Bundestages erklären der finanzpolitische Sprecher der  CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Otto Bernhardt MdB, und der zuständige  Berichterstatter, Klaus-Peter Flosbach MdB:
     Die Verärgerung vieler Menschen über das Bürgerentlastungsgesetz  aus dem Hause Steinbrück ist gut nachvollziehbar. Die Union nimmt  diese Sorgen sehr ernst und wird sich in den weiteren Beratungen des  Gesetzentwurfes deshalb für Verbesserungen einsetzen.
     Zwar führt die erheblich verbesserte steuerliche Absetzbarkeit der Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge insgesamt zu einer  Entlastung in Höhe von rund 9,3 Mrd. EUR. Es ist jedoch für die Union nicht akzeptabel, dass künftig der bislang mögliche Steuerabzug der  sonstigen Vorsorgeaufwendungen z.B. für Arbeitslosen-,  Berufsunfähigkeit-, Haftpflicht- oder Lebensversicherungen nicht mehr hinreichend zum Tragen kommt. Auch wenn es künftig allein aufgrund  der deutlich verbesserten Absetzbarkeit der Kranken- und  Pflegeversicherungsbeiträge gegenüber dem Status quo regelmäßig zu  deutlichen Entlastungen kommen wird, wollen wir dennoch erreichen,  dass weiterhin auch ein angemessener Steuerabzug für die sonstigen  Vorsorgeaufwendungen möglich bleibt.
  Originaltext:         CDU/CSU - Bundestagsfraktion Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2
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