Mitteldeutsche Zeitung: zum Streit über Neuwahlen
Geschrieben am 23-03-2009 |   
 
    Halle (ots) - Eine Niederlage der Kanzlerin in einer  Vertrauensabstimmung wäre nämlich der einzige Weg zur vorgezogenen  Neuwahl. Ein solch windiges Manöver sollte sich aber niemand inmitten heftiger Turbulenzen leisten. Darum versichern alle Beteiligten, sie  wollten sich zusammenreißen. Kann man ihnen glauben? Man muss. Denn  weder der Union noch der SPD würde  eine vorgezogene Wahl gut tun.  Die beiden Volksparteien haben sich in der Großen Koalition völlig  verschlissen. Nur durch ein fortgesetztes vernünftiges  Krisenmanagement können sie das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen.  Alles andere wäre politischer Selbstmord aus Angst vor dem Tode.
  Originaltext:         Mitteldeutsche Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
  Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Jörg Biallas Telefon: 0345 565 4300
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  193389
  
weitere Artikel: 
- Der neue Tag: Kommentarauszug zu Hinrichtungen/China    Weiden (ots) - " (...) Man muss nicht zu tief in der  Vorurteils-Kiste kramen und fühlt sich bestätigt: Immer freundlich,  stets lächelnd, im Ton verbindlich, aber in der Sache knallhart, so  vertritt China seine Interessen. Nicht nur die Tibeter oder der Dalai Lama bekommen das zu spüren, auch das eigene Volk in dieser  sogenannten Volksrepublik. (...) Die Masse muss dem Regime in Peking  einigermaßen willig folgen, Einzelschicksale zählen nichts."  Originaltext:         Der neue Tag Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70539 mehr...
 
  
- Berliner Morgenpost: Kinder haben auch ohne Geld eine Zukunft - Kommentar    Berlin (ots) - Berlins arme Kinder sind noch nicht verloren. 90  Prozent glauben, ihr Leben werde "richtig schön". Fast ebenso viele  sind überzeugt, "viele Dinge gut zu können", und sie halten die  Schule für wichtig. Die Kinder wünschen sich nicht Markenklamotten  und die neuesten Computerspiele, sondern die Liebe der Eltern,  Anerkennung und gute Freunde. Zwar werfen die Ergebnisse der von Bayer finanzierten Studie über die Einstellungen von 168 Sechs- bis 13-Jährigen aus dem Umfeld der  Arche-Jugendzentren in Hamburg und Berlin-Hellersdorf mehr...
 
  
- Rheinische Post: Amerika klotzt    Düsseldorf (ots) - von Matthias Beermann     Es handelt sich um den Versuch eines Befreiungsschlags, wie ihn  die Welt noch nicht gesehen hat: Bis zu eine Billion Dollar will die  US-Regierung mobilisieren, um die heimische Bankenbranche endlich zu  entgiften. Geplant ist eine gigantische Entziehungskur, der gezielte  Aufkauf von derzeit unverkäuflichen Ramschpapieren, die die  Bankbilanzen belasten und das US-Kreditwesen bereits an den Rand des  Kollaps gebracht haben. Jeder weiß: Wenn der Dollar nicht bald wieder rollt, dann wird die bereits mehr...
 
  
- Lausitzer Rundschau: Auf dem Rücken der Verlierer   Die Koalition und ihre politischen Baustellen    Cottbus (ots) - Vertagen, blockieren, beerdigen. In der Großen  Koalition geht kaum noch etwas. Bei den Jobcentern droht Chaos, weil  die Union eine höchst richterlich gebotene Verwaltungsreform  blockiert. Im Kampf gegen die Steueroasen ist Schwarz-Rot ebenfalls  gespalten. Und auch das Schicksal von Opel wächst sich immer mehr zum Glaubenskonflikt in der Regierung aus. Die Liste der politischen  Baustellen lässt sich noch mit dem Zoff beim Mindestlohn ergänzen.  Das ist besonders ärgerlich, denn die Zeitarbeiter gehören zu den  großen Verlierern mehr...
 
  
- Lausitzer Rundschau: Endlich abschaffen   Mehr als 2300 Menschen mit Todesstrafe hingerichtet    Cottbus (ots) - Die Zahlen sind erschreckend. Mehr als  2300.Menschen wurden 2008 in 25.Ländern hingerichtet, mehr als 8000  zum Tode verurteilt. Und vor allem China tritt der  Menschenrechtsorganisation amnesty international zufolge Proteste von Todesstrafengegnern weiter mit Füßen: Mehr als 1700.Hinrichtungen  wurden dort 2008 durchgeführt - und zwar auch wegen Bestechung oder  Korruption. Das ist brutal und grausam, denn die Todesstrafe ist  nicht korrigierbar. Wer einmal hingerichtet ist, ist tot,  gleichgültig ob sein Gerichtsverfahren mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |