Pressekonferenz auf dem Deutschen Schmerz- und Palliativtag in Frankfurt / Wenn alle gewinnen: Innovative Versorgungskonzepte für Patienten mit chronischen Schmerzen
Geschrieben am 23-03-2009 |   
 
    Frankfurt (ots) - Trotz enormer Fortschritte der Schmerzmedizin  erschweren die Rahmenbedingungen im Gesundheitssystem, dass  Patientinnen und Patienten mit chronischen Schmerzen von diesen  Fortschritten profitieren. Schmerztherapeuten gehören zu jenen  Ärzten, die nur sehr wenige Patienten versorgen können, diese aber  sehr intensiv betreuen. Darum werden nach Meinung von Experten die  Schmerztherapie - und damit die Patienten - auch weiterhin zu den  Verlierern gehören.
     Gleichwohl ermöglichen die gesundheitspolitischen Entscheidungen  der letzten Zeit auch die Entwicklung innovativer Ansätze zur  Patientenversorgung. Dazu gehören beispielsweise direkte Verträge  zwischen Ärzten und Krankenkassen zur integrierten Versorgung.
     Auf dem Gebiet der Schmerztherapie hat seit zwei Jahren ein von  Spezialisten gegründetes Unternehmen die Integrative Managed Care  GmbH (IMC), innovative integrierte Versorgungsangebote im Bereich der Schmerztherapie entwickelt. Das Besondere daran: alle profitieren,  Patientinnen und Patienten, Ärzte und Krankenkassen. IMC arbeitet  dabei eng mit der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie  zusammen.
     Vertragspartner für die Versorgungskonzepte des Unternehmens zum  Rücken- und Kopfschmerz sind u.a. die Techniker Krankenkasse, die AOK Niedersachsen, die IKK Nord sowie weitere Betriebs- und  Innungskrankenkassen.
     Bislang sind die Therapieverläufe und Behandlungsergebnisse von  über 1750 Patienten dokumentiert. Das IMC-Versorgungskonzept stellt  damit sicher das derzeit am Besten dokumentierte Konzept auf dem  Gebiet der integrierten Versorgung dar.
     Wodurch sich dieses Konzept auszeichnet und von anderen Modellen  abhebt sowie dessen bisherigen medizinischen und wirtschaftlichen  Ergebnisse stehen im Mittelpunkt einer Pressekonferenz der IMC auf  dem Deutschen Schmerz- und Palliativtag in Frankfurt.
  Wenn alle gewinnen: Innovative Versorgungskonzepte für Patienten mit  chronischen Schmerzen  Mittwoch, 25. März 2009 · 12.30 Uhr  Raum "Kontakt" · Congress Center Messe · Ebene 1  Ludwig-Erhard-Anlage 1 · Frankfurt
  Originaltext:         Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2009 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74942 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74942.rss2
  Pressekontakt: Barbara Ritzert ProScience Communications GmbH Pressestelle Deutscher Schmerz- und Palliativtag Andechser Weg 17, 82343 Pöcking, Fon: 08157 93970 info@proscience-com.de
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  193338
  
weitere Artikel: 
- stern.de: Thierse verteidigt Sellerings Äußerungen zur DDR    Hamburg (ots) - Bundestags-Vizepräsident Wolfgang Thierse (SPD)  hat vor einer Schwarzweiß-Malerei beim Umgang mit der DDR-Geschichte  gewarnt. "Wenn man nur schwarz malt, dann werden die allermeisten  Ostdeutschen sich dagegen wenden und sagen: Unsere Erinnerung ist  anders", sagte Thierse im Interview mit stern.de, der Online-Ausgabe  des Hamburger Magazins stern. Thierse verteidigte damit Äußerungen  des Ministerpräsidenten von Mecklenburg-Vorpommern, Erwin Sellering  (SPD). "Sich differenziert und entschieden über die DDR-Geschichte zu äußern, mehr...
 
  
- CSU-Landesgruppe / Kalb: Gegenseitige Sticheleien erschweren eine Lösung    Berlin (ots) - Anlässlich der andauernden Diskussion über die  wirtschaftlichen und steuerlichen Beziehungen zur Schweiz erklärt der haushalts- und finanzpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im  Deutschen Bundestag, Bartholomäus Kalb:     Der Kampf gegen Steuerhinterziehung jeder Art ist richtig und  wichtig. Die  CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag unterstützt die unionsgeführte Bundesregierung bei den Verhandlungen auf  internationaler Ebene mit Staaten, die bisher die OECD-Standards  nicht übernommen haben.     Mit der Ankündigung mehr...
 
  
- CSU-Landesgruppe / Koschyk: Zur DDR gehörte mehr als nur ein 'Schuss Willkür und Abhängigkeit'    Berlin (ots) - Zu den Äußerungen von Ministerpräsident Erwin  Sellering (SPD) erklärt der Parlamentarische Geschäftsführer der  CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Hartmut Koschyk:     Sellering verklärt mit seiner Äußerung die deutsche  Nachkriegsgeschichte und verunglimpft die Opfer der SED-Diktatur. Ein Regime, das sich auf Mauer, Stacheldraht, Schießbefehl und  Stasi-Willkür gründet, ist eindeutig ein Unrechtsstaat. Da darf es  keine Verharmlosung oder Verklärung geben.     Wenn Sellering von der DDR als ein Regime mit einem 'Schuss mehr...
 
  
- Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zur Koalition    Rostock (ots) - Auch wenn es zwischen Union und SPD gewaltig hakt, auch wenn die Koalitionäre Gas geben und auf die Bremse treten -  beides auch noch gleichzeitig -, gibt es zurzeit keine verantwortbare Alternative zu dieser Koalition. Mitten in der Krise dürfen sich  Regierung und Parlament nicht erst einmal die Auszeit eines  Wahlkampfes gönnen. Selbst wenn viele in Union und SPD die Nase  gestrichen voll haben, sie müssen sich noch ein bisschen weiter  quälen. Außerdem, ob Schwarz-Gelb die dramatische Krise besser  bewältigen würde, ist genau mehr...
 
  
- Liebing/Müller/Kretschmer: Ergebnisse des Meeresforschungsprojektes LOHAFEX liegen vor    Berlin (ots) - Anlässlich der Vorstellung der Ergebnisse des  Eisendüngungsexperiments LOHAFEX erklären der forschungspolitische  Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Stefan Müller MdB, der  zuständige Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für  Meeresumweltschutz im Umweltausschuss, Ingbert Liebing MdB und der  Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Bildung und Forschung,  Michael Kretschmer MdB:     Das Meeresforschungsexperiment LOHAFEX wurde erfolgreich beendet.  Das Alfred Wegener Institut für Polar- und Meeresforschung mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |