OPEL-Krise: Bundesministerium förderte General Motors mit deutschen Steuergeldern
Geschrieben am 18-03-2009 |   
 
    Osterode am Harz (ots) - Kanzlerin Angela Merkel ist mit dem  Einsatz von Steuergeldern zur Rettung von OPEL zögerlich,  Wirtschaftsminister zu Guttenberg verweist medienwirksam und  verantwortungsbewusst auf den möglichen Fluß der Steuermittel zu  General Motors in die USA. Peinlich nur: Die Bundesregierung hat über das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gleich zwei  Forschungsvorhaben der Amerikaner mit deutschen Steuergeldern  finanziert. Für das Verbundprojekt "Entwicklung von neuen  Drahtspritzverfahren für die Beschichtung von Zylinderlaufbahnen von  hochaufgeladenen Benzin- und Dieselmotoren" zahlte das BMBF als  direkte Projektförderung 425.529 EUR. Das vom Referat 511 genehmigte  Vorhaben lief bis zum 31.12.2008 unter dem Profil "Technologie- und  Innovationsförderung" des Ministeriums. Die Steuergelder flossen nach Informationen von LifeGen.de direkt an die General Motors Powertrain  - Germany GmbH in Rüsselsheim. Besonders Pikant: Die Rettung von Opel wird möglicherweise daran scheitern, weil der Konzern nicht mehr über eigene Patente verfügt.
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  Originaltext:         LifeGen.de LTD Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/31336 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_31336.rss2
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