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Rheinische Post: Händler streben 20-Prozent-Beteiligung an Opel an

Geschrieben am 11-03-2009

Düsseldorf (ots) - Die Vereinigung der Europäischen Opel-Händler
Eureda hat in Berlin ein eigenes Konzept zur Rettung des
angeschlagenen Autobauers verabschiedet. Wie die "Rheinische Post"
(Mittwochausgabe) aus Händlerkreisen erfuhr, wollen die Händler bei
jedem Pkw-Verkauf auf Einnahmen von 150 Euro verzichten. Das Geld, in
der Summe auf 225 Millionen Euro pro Jahr kalkuliert, soll mittels
einer noch zu gründenden Händler-Holding über drei Jahre in die
Beteiligung an Opel fließen. Die Opel GmbH soll in eine
Aktiengesellschaft umfirmieren, der Mutterkonzern General Motors nur
noch eine Minderheitsbeteiligung halten. Im Gegenzug sollen die
Opel-Händler ab 2013 Rabatte auf alle Opel-Pkw und -Teile erhalten.
"Ich rechne mit einer Beteiligung von 85 bis 90 Prozent", sagte das
deutsche Eureda-Mitglied Peter Dahlmann, Opel-Händler aus Neuss/NRW,
der Zeitung. Die Händler streben seinen Worten zufolge eine
Beteiligung von 20 Prozent an Opel an. Neben GM könne der Rest von
den Mitarbeitern "und einem noch zu findenden Investor" gehalten
werden. Ein anwesender GM-Vertreter habe Interesse signalisiert.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
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Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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