Enquete-Kommission: Die GEMA nimmt Stellung
Geschrieben am 03-03-2009 |   
 
    Berlin (ots) - 
     Sperrfrist: 03.03.2009 19:00    Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der     Sperrfrist zur Veröffentlichung frei gegeben ist.
     - Querverweis: Eine Stellungnahme der GEMA liegt in der digitalen      Pressemappe zum Download vor und ist unter      http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
     Enquete-Kommission: Die GEMA nimmt Stellung 
     Unter dem Motto "Die GEMA nimmt Stellung" laden der  Vorstandsvorsitzende der GEMA Dr. Harald Heker und der Vorsitzende  des Aufsichtsrats Prof. Christian Bruhn heute Abend in Berlin die  Abgeordneten des Deutschen Bundestages zu einem Parlamentarischen  Abend mit Musik in die Deutsche Parlamentarische Gesellschaft ein.
     Begrüßt werden die Gäste vom Vorsitzenden des Kulturausschusses  des Deutschen Bundestages und Mitglied der Enquete-Kommission  Hans-Joachim Otto, MdB. Einen Kommentar spricht Prof. Dr. Karl  Riesenhuber von der Ruhr Universität Bochum als Mitherausgeber des  inzwischen in zweiter Auflage erschienenen Handbuchs Recht und Praxis der GEMA. Der Komponist und Pianist Joja Wendt sorgt für den  musikalischen Rahmen. Den Hintergrund für diesen Abend bildet der  Schlussbericht der Enquete-Kommission "Kultur in Deutschland" des  Deutschen Bundestages. 
     Die GEMA hat die Impulse des Berichts aufgegriffen und die an sie  und die übrigen Verwertungsgesellschaften gerichteten  Handlungsempfehlungen mit der Politik im Vorfeld ausführlich  diskutiert. Die Ergebnisse sind in einer Stellungnahme  zusammengeführt worden, die am heutigen Abend den Abgeordneten des  Deutschen Bundestages erstmalig vorgestellt wird. In seinem Vortrag  äußert sich der Vorstandsvorsitzende der GEMA Dr. Harald Heker zu  CELAS und der europäischen Dimension der kollektiven  Rechtewahrnehmung, zum Außendienst der GEMA und den Tarifen für  Live-Musikveranstaltungen mit besonderem Schwerpunkt auf der  Nachwuchsförderung sowie zum Kulturauftrag seines Hauses.  
     "Die Solidargemeinschaft der Musikautoren und Musikverlage ist  sich von jeher ihrer gesellschaftspolitischen Verantwortung bewusst", so Dr. Harald Heker, Vorstandsvorsitzender der GEMA. "Wir möchten  zukünftig auch diesen Teil unseres Auftrags noch aktiver und  öffentlich wahrnehmbarer gestalten. Die Voraussetzung für alle unsere Aktivitäten ist der gesellschaftliche und politische Konsens darüber, dass Urheber stets angemessen an den Ergebnissen ihres kreativen  Schaffens beteiligt werden müssen. Der Bericht der Enquete-Kommission trägt dem Rechnung, indem er das System der kollektiven  Rechtewahrnehmung durch Verwertungsgesellschaften befürwortet." Die  GEMA hat bereits Anfang 2007 mit Gründung ihrer politischen  Verbindungsbüros in Berlin und Brüssel eine zentrale Stelle für  Anfragen aus der Politik eingerichtet. "Viele der häufig gestellten  Fragen zur Funktion und Arbeitsweise der GEMA werden in der  vorgelegten Stellungnahme beantwortet, so Maren Ruhfus, Direktorin  Politische Kommunikation der GEMA. "Damit kommen wir der wichtigsten  Forderung aus der Politik nach mehr Transparenz und  Nachvollziehbarkeit einen weiteren entscheidenden Schritt entgegen."  Die GEMA vertritt in Deutschland die Urheberrechte von mehr als  60.000 Mitgliedern (Komponisten, Textautoren und Musikverleger) sowie von über 1 Mio. Rechteinhabern aus aller Welt. Sie ist weltweit eine  der größten Autorengesellschaften für Werke der Musik.
     Bilder der Veranstaltung finden Sie ab 04.03.09, 13.00 Uhr,  http://www.gema.de/presse/fotos/
  Originaltext:         GEMA Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/35830 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_35830.rss2
  Pressekontakt: Bettina Müller, Unternehmenssprecherin  und Leitung Kommunikation & PR,  E-Mail: bmueller@gema.de , Tel.: 089 / 4 80 03-426  Isabel Palmtag, E-Mail: ipalmtag@gema.de , Tel.: 089 / 4 80 03-429
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