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Pofalla: Linkspartei verhöhnt Opfer des SED-Regimes

Geschrieben am 27-02-2009

Berlin (ots) - Berlin, 27. Februar 2009
13/09

Zu den Äußerungen des Spitzenkandidaten der Linkspartei in
Thüringen, Bodo Ramelow, zum Schießbefehl und zum SED-Staat, erklärt
der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Ronald Pofalla:

Ramelows Äußerungen zeigen erneut welch Geistes Kind in der
Linkspartei sein Unwesen treibt. Bis heute sind die Führungskader der
Partei nicht bereit, sich von den Verbrechen in der DDR
unmissverständlich zu distanzieren. Derartige Äußerungen im Vorfeld
ihres Europa-Parteitags zeigen, wie weit die Partei vom
demokratischen Grundkonsens entfernt ist.

Der Spitzenkandidat der Linkspartei in Thüringen versucht, den
Schießbefehl zu relativieren, der in der DDR traurige Realität war.
Damit werden die zahlreichen Opfer der SED-Diktatur verhöhnt. Diese
Verdrehung der historischen Tatsachen kann nicht stehen gelassen
werden.

Die SPD muss sich angesichts dieser Äußerungen einmal mehr fragen,
wie sie Bündnisse mit dieser Partei in den Ländern und bei der Wahl
des Bundespräsidenten rechtfertigt. Die Linkspartei ist keine normale
Partei, sie ist extremistisch und populistisch.

Originaltext: CDU Deutschlands
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6518
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Pressekontakt:
CDU Deutschlands
CDU-Pressestelle
Telefon: 030/22 070 141 - 144
Fax: 030/22 070 145


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