Neue Westfälische: Kommentar zum Thema Schröder im Iran
Geschrieben am 22-02-2009 |   
 
    Bielefeld (ots) - Wer meint, dem deutschen Altkanzler gehe es um  Geltungssucht, wenn er mit Irans Präsident Ahmadinedschad  zusammentrifft, der tut ihm wahrscheinlich Unrecht. Schröder konnte,  wenn er wollte, schon immer Tacheles reden und hat das auch diesmal  in Teheran getan. Wenn ein offizieller Amtsträger in den Iran gereist wäre, wäre das viel kritischer zu sehen. Es kann erfolgversprechender sein, mit einer solchen Mission einen Politiker aus der alten Garde  zu beauftragen, der nicht allzu viel diplomatische Rücksichten nehmen muss. Dafür ist der Ex-Bundeskanzler genau der Richtige.
  Originaltext:         Neue Westfälische Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2
  Pressekontakt: Neue Westfälische Jörg Rinne Telefon: 0521 555 276 joerg.rinne@neue-westfaelische.de
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  187710
  
weitere Artikel: 
- Neues Deutschland: Kommentar zu EU und Finanzkrise    Berlin (ots) - Die Regierungen der wichtigen EU-Staaten scheinen  immer noch nicht ernstzunehmen, dass die Finanzkrise längst einen  neuen Drive bekommen hat. Bei ihrem Treffen in Berlin jedenfalls  beschränkten sie sich auf olle Kamellen. Nicht dass eine schärfere  Kontrolle von Banken, Hedge-Fonds oder Steueroasen unwichtig wären -  doch nötig ist mehr als Allgemeinplätze, zumal in den zuständigen  G20-Arbeitsgruppen längst Einigkeit in diesen Fragen besteht.     Offenbar sehen sich die Europäer als Vorreiter in Sachen  Finanzmarktregulierung. mehr...
 
  
- Mitteldeutsche Zeitung: Staatshilfen für Opel    Halle (ots) - Merkel muss jetzt Prinzipientreue zeigen. Lässt sie  sich durch politischen Druck zu Direkthilfen verleiten oder zu einer  staatlichen Beteiligung, wird ihr Krisenmanagement beliebig. Dann  eliminiert sie den unteren Ordnungspunkt, das unternehmerische  Risiko. Das wäre Wettbewerbsverzerrung. Und eine Ungerechtigkeit  anderen Konzernen wie Daimler gegenüber, die auch Verluste erleiden,  sie aber wegen kluger Entscheidungen der Vergangenheit verkraften.  Und jeder  Mittelständler fragte dann zu Recht, warum ihm nicht  geholfen wird. mehr...
 
  
- Westdeutsche Zeitung: Es reicht nicht aus, neue Regeln für die Finanzmärkte zu suchen - Eine Exit-Strategie für die Krisenpolitik = Von Friedrich Roeingh    Düsseldorf (ots) - Der Vorläufer ging gründlich daneben: Im Juni  1933 trafen sich Vertreter von über 60 Nationen in London, um  gemeinsame Wege aus der Weltwirtschaftskrise zu suchen. Das Treffen  endete ohne greifbare Ergebnisse. Statt eine einheitliche Strategie  zu verfolgen, schotteten die wichtigen Industrieländer weiterhin ihre Märkte ab und befeuerten mit ihrem unseligen Protektionismus den  wirtschaftlichen Niedergang noch stärker.     Die frohe Botschaft 2009: Schon jetzt ist erkennbar, dass das  G-20-Treffen am 2. April in London mehr...
 
  
- Südwest Presse: Kommentar zum Finanzgipfel    Ulm (ots) - Zwar ist es nicht viel mehr als eine Willensbekundung. Doch der Einigung führender EU-Länder auf eine Position für den  Weltfinanzgipfel könnten historische Schritte folgen. Denn  möglicherweise kommt es im April beim Treffen der 20 wichtigsten  Industrie- und Schwellenländer zu einer neuen Weltfinanzarchitektur:  Mit einem Überwachungsnetz sollen internationale Finanzmärkte  überspannt werden. Sanktionsmöglichkeiten für Steueroasen, Kontrollen für hochspekulative Fonds, ein Frühwarnsystem für Finanzkrisen und  eine Beschränkung mehr...
 
  
- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Montag) kommentiert den China-Besuch Hillary Clintons wie folgt:    Frankfurt/Oder (ots) - "Sanfte Worte, charmante Gesten und ein  mildes Lächeln - Hillary Clinton hat die Chinesen bei ihrem  zweitägigen Besuch nach allen Regeln der Kunst umgarnt. Als  Präsidentschaftskandidatin hatte sie noch angekündigt, China die  Stirn bieten zu wollen. Doch in Zeiten der Wirtschaftskrise hat die  US-Außenministerin ihren Kurs ganz pragmatisch geändert. Die  gegenseitige Abhängigkeit von einander - China braucht die Exporte in die USA, die ihrerseits auf die chinesischen Devisenreserven  angewiesen sind - lassen Menschenrechtsfragen mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |