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Mitteldeutsche Zeitung: zu Fußball

Geschrieben am 02-03-2006

Halle (ots) - Nach dem Debakel heult die Nation auf. Dabei musste
es irgendwann so kommen. Seit der WM 1990 geht es bergab, weil andere
in Talentförderung und taktischer Ausbildung um Längen voraus sind.
Zwischenhochs wie bei der EM 1996 und der WM 2002 ändern nichts am
Trend. Mittlerweile ist Deutschland auf Rang 19 der Weltrangliste.
Ein realistischer Platz. Jürgen Klinsmann müht sich seit anderthalb
Jahren auf neuen Wegen. Verirrte Pfade inbegriffen. Jetzt, wo der Zug
kurz vor dem Bahnhof angekommen ist, kann der DFB weder Lok noch
Personal wechseln. Was soll Klinsmann ändern? Die alten Haudegen
schaffen es auch nicht. Was die Mannschaft braucht, sind wieder Feuer
und Leidenschaft. Und ein Defensivkonzept ohne Harakiri.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47409
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Rückfragen bitte an:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredakteur
Jörg Biallas
Telefon: 0345/565-4242


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