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DocMorris benutzt Politik und Medien / ABDA kämpft weiter gegen unseriöse Versender und für Verbraucherschutz

Geschrieben am 10-02-2009

Berlin (ots) - Die heutige Pressemeldung von DocMorris, einer
Tochter der Celesio AG, kommentiert Heinz-Günter Wolf, Präsident der
ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände: "Es ist nicht
überraschend, dass DocMorris erneut versucht, die Öffentlichkeit zu
benutzen. Aber der geringe Anteil des legalen Versandhandels im
deutschen Arzneimittelmarkt verdeutlicht, dass es auch hier wieder
nur darum geht, durch Tricks und Kniffe Profit zu generieren."

Die ABDA befindet sich derzeit in Gesprächen, um das Problem der
so genannten Pick-Up-Stellen zu lösen. Wolf: "Ich kann verstehen,
dass sich Herr Däinghaus mal wieder Mut machen muss. Aber - anders
als in den zurückliegenden Jahren - werden ihm weniger Menschen als
bisher auf den Leim gehen." Schon seit langem fordert die
Apothekerschaft, die politischen Schutzzäune um die Versandapotheken
einzureißen.

Von den Versandhändlern fordert die ABDA mehr Aktivität, um
Arzneimittelfälschungen und illegale Versender zu stoppen. "Herr
Däinghaus sollte sich den echten Problemen widmen und nicht sein
altes Feindbild ABDA pflegen", so Wolf.

Diese Pressemitteilung und weitere Informationen finden Sie unter
www.abda.de.

Originaltext: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7002
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7002.rss2

Pressekontakt:
Thomas Bellartz
Pressesprecher
Tel.: 030 40004-132
Fax: 030 40004-133
E-Mail: t.bellartz@abda.aponet.de
www.abda.de


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